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Mikrochip beim Königspython

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  • Mikrochip beim Königspython

    Hallo!


    Hat hier jemand schon Erfahrungen gemacht mit Mikrochips beim Königspython?
    Gibt es da Probleme (zb. wandern des Chips etc.) oder hat es
    sich als "Anwendungssicher" erwiesen?

    Würde mich über Infos freuen.

    Dirk

  • #2
    Hi,
    Wozu brauchst du einen Chip beim Königspython?
    soweit ich weiß muss man sie jetzt nicht mal mehr anmelden.

    viele Grüße Lynn
    Zuletzt geändert von Daniel G.; 23.01.2007, 16:31.

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    • #3
      Zitat von Surinam Red Tail Beitrag anzeigen
      Hi,
      Wozu brauchst du einen Chip beim Königspython?

      Da ja in letzter Zeit das "ausbrechen von Schlangen" vermehrt vorkommt, will man so vorbeugen und setzt der Schlange einen Minichip ein, mit der sie dann mit der mitgelieferten Software am PC per Signal geortet werden kann

      gruß
      Stephan

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      • #4
        Zitat von Stephan.CAT Beitrag anzeigen
        Da ja in letzter Zeit das "ausbrechen von Schlangen" vermehrt vorkommt, will man so vorbeugen und setzt der Schlange einen Minichip ein, mit der sie dann mit der mitgelieferten Software am PC per Signal geortet werden kann
        Hallo Stephan

        Da würde ich Dir ein verschliessbares Terrarium empfehlen. Königspythons sind ja auch nicht gerade die typischen Ausbruchskünstler unter den Schlangen. Eine abschliessbare Terrarientüre nützt mehr gegen ein Ausbrechen von Schlangen, als das vom PC empfangene Signale des Mikrochip's. Ausserdem senden Mikrochip's keine eigenen Signale aus; sie haben ja auch keine eigene Batterie. Nicht zu verwechseln mit den in der Freilandforschung eingesetzten Sendern z.B. zum Orten von Bären oder Luchsen; aber diese Sender sich viel grösser und haben eine lange Antenne. Zur Ortung werden Mikrochip's vom Ortungsgerät aktiviert und so erkannt. Über mehrere Meter funktioniert das nur mit relativ grossen, vom PC ausgeschickten Energiemengen. Das würde ich nicht empfehlen.

        Viele Grüsse
        Beat
        Leiter DGHT-Landesgruppe Schweiz und DGHT-Stadtgruppe Zürich
        www.skn-reptilien.ch

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        • #5
          Nur mal so eine Idee.

          Wenn dein Tierarzt dir bestätigt, daß ein Microchip aus tierschutzrechtllichen Gründen nicht implantiert wird, müssen die Behörden sowiso auf die gute alte Fotodokumentation zurückgreifen.--> gilt jetzt natürlich für alle Arten.

          Grüße,
          Robert

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          • #6
            Und warum soll ein Tierarzt so etwas tun?
            Werdem Tier unnötige Leiden zugefügt?


            Gruss
            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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            • #7
              Zitat von Beat Akeret Beitrag anzeigen
              Hallo Stephan

              Da würde ich Dir ein verschliessbares Terrarium empfehlen. Königspythons sind ja auch nicht gerade die typischen Ausbruchskünstler unter den Schlangen. Eine abschliessbare Terrarientüre nützt mehr gegen ein Ausbrechen von Schlangen, als das vom PC empfangene Signale des Mikrochip's. Ausserdem senden Mikrochip's keine eigenen Signale aus; sie haben ja auch keine eigene Batterie
              Hallo Beat,

              also da ich kein(e) Königspythons halte, können auch bei mir keine Ausbrechen, also erübrigt sich auch das abschließbare Tarrarium
              Das meine Giftschlangen Schlösser an ihren Terrarien haben versteht sich von selbst
              Alles andere von mir oben geschrieben war Ironie und nicht wirklich ernst gemeint was sich auf den Mini oder Microchip bezog

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              • #8
                Hallo!


                Bin ja mal gespannt ob hier auch noch wenigstens ein Beitrag kommt der
                zum eigendlichen Thema gehört. Naja, ist ja in der Politik auch nicht anders



                Cu...Dirk

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                • #9
                  Hallo Dirk

                  Kein Mensch chipt seine Königspythons, wozu auch. Ich denke, das ist der Grund, weshalb Du auch keine konkreten Antworten auf Deine Fragen bekommst.

                  Viele Grüsse
                  Beat
                  Leiter DGHT-Landesgruppe Schweiz und DGHT-Stadtgruppe Zürich
                  www.skn-reptilien.ch

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                  • #10
                    Hallo!


                    Das ist nicht ganz richtig.
                    Es werden mehr Königspythons gechipt als man denkt.
                    Ein Großteil der "Königspythons" aus den USA sind z.B. gechipt
                    Sehr viele Europäische Königspythonzüchter chippen ihre NZ um
                    ihre Tiere viele Jahre später, wenn nötig, wieder erkennen zu können.
                    Stark betroffen sind hierbei z.B. het-Tiere, wo der Chip zur
                    Identifikation beitragen soll.
                    Meine Frage war ja auch nicht ob ich meine Tiere chipen sollte
                    sondern ob jemand Erfahrungen damit gemacht hat

                    Leider ist es aber so die Mode wenn man nichts zu sagen hat
                    irgendeinen Kommentar abzugeben. Egal ob passend oder nicht

                    Gruß...Dirk
                    Zuletzt geändert von Daniel G.; 26.01.2007, 19:04. Grund: Beitrag den Forenregeln entsprechend geändert (diverse Köpys)

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                    • #11
                      Hallo,


                      meiner Meinung nach totaler Blödsinn seiner Schlange nen Chip zu verpassen nur damit man weiß ob Herr Kakinski von Nebenan die Schlange gut behandelt.Was hat das für ein Nutzen
                      Ich verkauf ne gechipte Schlange und wenn ich Pech hab seh ich die eh nie wieder wozu dann der Chip
                      In der freien Natur zum Studieren der Lebensräume und der Lebensweise klar unerlässlich, aber sonst unnötig und für das Tier erst recht unnötiger Streß.
                      Meine Meinung

                      gruß
                      Stephan

                      Kommentar

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