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Vergesellschaftung Boa c.i. mit Roten Regenbogenboa
Hi,
ändert nix.
Auch die können sich fressen, oder stressen, oder ähnliches.
Man vergesellschaftet schon zweimal keine Nahrungskonkurrenten.
Das gibt nur Probleme, und keine Vorteile.
Wenn du Platz sparen willst, bauste die Becken übereinander.
Nicht, indem du die Tiere zusammenhältst.
Grüße,
Matthias
Dann dürfte ich aber auch Männchen und Weibchen nicht zusammen halten. Sind auch Nahrungskonkorenten.
Zur zeit halte ich auch Süd Madagaskarboas (a. Dumerili) mit den Boa C. zusammen.
Das funktioniert super .... Ein Freund von mir macht das auch schon seit Jahren. Und den Tieren ist es ncoh nie besser gegangen.
scheinbar hast du schon bevor du diesen Thread eröffnet hast eine Meinung zu dem Thema gehabt. Entweder du nimmst an was die Leute dir dazu sagen, oder du lässt es bleiben. Dann wundert man sich nur warum du überhaupt fragst, wenn du dich offensichtlich schon entschieden hast es entgegen der hier zu erwartenden Bedenken doch zu versuchen.
Hi,
ich halte auch Gruppenhaltung oder dauerhafte Pärchenhaltung nicht für da sbeste.
Das nur nebenbei.
Ich frage mich nur, was das soll?
Wie gesagt, Platz sparen ist kein Argument, und sonst fällt mir keins ein, höchstens noch Geld sparen (wegen dem teuren, zweiten Becken), und Arbeit sparen.
Die Tiere gehören nicht zusammen.
Ich setze auch keine Mäuse zum Hamster, und auch keine Meerschweinchen zu Kaninchen.
Aber wenn du eh nicht davon abkommen willst, kannst du dir solche Postings auch sparen.
Eine Diskussionen funktioniert nur, wenn man bereit ist, Tipps und Vorschläge anzunehmen.
Grüße,
Matthias
Eine Gemeinschaftshaltung von Boa c. und Epicrates cenchria cenchria führt mit großer Sicherheit insbesondere aufgrund der Ansprüche an die Umgebuungsfeuchte zu gesundheitlichen Problemen für eines der Tiere. E.c.c. brauchen definitiv eine höhere Luftfeuchtigkeit als 60 - 70 % und auch teilweise nassen Bodengrund.
Um es deutlich auszudrücken: Eine Gemeinschaftshaltung dieser beiden Arten ist Tierquälerei für mindestens eine der beiden
finde super, dass ihr über mich urteilt obwohl ihr überhaupt keine ahnung habt.
Ich hab das nicht beschlossen ... habe nicht mal Rote Regenbogenboas.
War ansich nur eine normale Frage um auchmal die Meinung anderer darüber zu hören.
Der zu diesem Thema bereits vor längerer Zeit eröffnete Thread war von mir. Ich hatte damals eigentlich noch wenig Ahnung von der Schlangenhaltung, war aber (und bin noch immer) sehr begeistert an der Sache.
Damals habe ich mir auch diese Fragen gestellt. Wenn die Haltungsbedingungen ähnlich sind, warum sollte man die Tiere nicht vergesellschaften? Nun, seitdem habe ich sehr, sehr viel gelesen und mich mit meinen Tieren beschäftigt.
Es gibt Leute (angeblich sogar erfolgreiche Züchter), die unterschiedliche Arten in einem Terrarium über längere Zeit "ohne Probleme" halten. In einem Becken, das groß genug ist, kann man vermutlich Zonen schaffen, die evtl. sogar beiden Arten "gerecht" werden.
ABER: ich denke, der springende Punkt ist, dass man die Tiere nicht auf so engem Raum miteinander vergesellschaften sollte. Denn mal abgesehen von einer evtl. Ansteckungsgefahr (IBD oder ähnliches) ist meiner Ansicht nach der Stress, dem die Tiere so ausgesetzt sind, das Hauptproblem. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei einer gemeinsamen Haltung von Boa c.i. und einer roten Regenbogenboa etwa die Regenbogenboa unterdrückt wird und so unter Dauerstress steht.
Bei einer Pärchenhaltung derselben Art würde ich dies nicht vermuten.
Ich habe meine Tiere kurz nach der Anschaffung getrennt, und zwar einerseits durch die Anschaffung mehrerer Terrarien, was nicht unerhebliche Kosten verursacht hat, und andererseits dadurch, dass ich mich von zwei Tieren getrennt habe und diese gottseidank an einen guten Platz abgeben konnte.
Nur weil man sich nicht vorstellen kann, dass bei gleichen Haltungsbedingungen eine gemeinsame Haltung nicht möglich sein sollte, sollte man bereit sein, sich belehren zu lassen.
Ob es tatsächliche Untersuchungen dazu gibt, oder ob es beweisbar ist, dass die Tiere dadurch wirklich unter Stress stehen oder leiden, bezweifle ich. Die Wahrscheinlichkeit, dass dem so ist, dürfte aber durchaus hoch sein.
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