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Substrat für Sandboas

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  • Substrat für Sandboas

    Hallo
    Ich habe bisher für meine G. muelleri den im Fachhandel angeboten Terrariensand benutzt.
    Da dieser aber sehr teuer ist, möchte ich unbedingt einen anderen geeigneten Sand kaufen.
    Ich habe da so an Spielkastensand gedacht, wobei ich mir da nicht so sicher bin da ich auch schon mal gelesen hab, daß dieser nicht so gut geeignet sei.
    Über Anregungen zu dieser Sache würde ich mich bsehr freuen!

  • #2
    Naja, Spielkastensand ist so lala, aber sicherlich nicht das ungeeignetste Substrat, aber mal Blicke ins natürliche Habitat werfen, sinngemäß, kommen die Tiere tatsächlich auf reinem Sand vor? Nomen ist nicht immer omen.

    Gruss
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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    • #3
      Zitat von mysak Beitrag anzeigen
      Hallo
      Ich habe bisher für meine G. muelleri den im Fachhandel angeboten Terrariensand benutzt.
      Da dieser aber sehr teuer ist, möchte ich unbedingt einen anderen geeigneten Sand kaufen.
      Ich habe da so an Spielkastensand gedacht, wobei ich mir da nicht so sicher bin da ich auch schon mal gelesen hab, daß dieser nicht so gut geeignet sei.
      Über Anregungen zu dieser Sache würde ich mich bsehr freuen!
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      AG Skinke!

      www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
      "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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      • #4
        Hallo
        Leider kann ich weder zu dem Suchbegriff "Sennesand" noch Nobel-Spielkastensand etwas finden (Anbieter).
        Ich komme aus dem Raum Frankfurt und hoffe nicht, daß mir jetzt nur Terrariensand als optimale Lösung übrigbleibt
        Wenn mir jemand noch nen Tip geben könnte wo ich "Sennesand" bekomme wäre ich absolut Glücklich!

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        • #5
          Zitat von mysak Beitrag anzeigen
          Hallo
          Leider kann ich weder zu dem Suchbegriff "Sennesand" noch Nobel-Spielkastensand etwas finden (Anbieter).
          Ich komme aus dem Raum Frankfurt und hoffe nicht, daß mir jetzt nur Terrariensand als optimale Lösung übrigbleibt
          Wenn mir jemand noch nen Tip geben könnte wo ich "Sennesand" bekomme wäre ich absolut Glücklich!
          Beim gut sortierten Baustoffhändler.

          Einfach nach Sennesand fragen und als Quelle die "Senne" bei Bielefeld angeben.

          Könnte aber sein, dass der Baustoffhändler erst ab einer Tonne Mindestabnahme liefert.


          Gruß

          Henning Schwier
          AG Skinke!

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          • #6
            Hallo
            Um Sennesand zu bekommen müßte ich ziemlich weit fahren.
            Weiß vieleicht jemand ob man Vogelsand verwenden kann?

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            • #7
              nimm doch Spielkastensand. Schneeweißer sieht nur nicht so schön aus. Benutze ich ebenfalls scheinbar problemlos für meine, sich im Sand komplett eingrabenden, Schlangen.....

              sandiger Gruß

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              • #8
                Zitat von Amb Beitrag anzeigen
                nimm doch Spielkastensand. Schneeweißer sieht nur nicht so schön aus. Benutze ich ebenfalls scheinbar problemlos für meine, sich im Sand komplett eingrabenden, Schlangen.....

                sandiger Gruß
                Moin Alge,

                vergleiche mal das Schuppenkleid von Cerastes und Eryx , das ist ein himmelweiter Unterschied.

                Vogelsand und Spielkastensand sind beide wegen ihrer scharfkantigkeit absolut nicht für Sandboas oder Sandskinke zu empfehlen.

                Es muss nicht zwingend "Sennesand" sein aber rundkörnig sollte er sein wie z.b. Dünensand oder Wüstensand.

                Gruß

                Henning Schwier
                AG Skinke!

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                • #9
                  Ich glaube dann bleibt mir nichts anderes übrig als mir eine Lupe zu kaufen und auf "Sandsuche" gehen.
                  Kann mir vorstellen, daß Flussand zu gebrauchen ist?

                  Extrem sandiger Gruß

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                  • #10
                    Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
                    vergleiche mal das Schuppenkleid von Cerastes und Eryx , das ist ein himmelweiter Unterschied.
                    Moin Hasi,

                    du meinst also,, daß cerastes mit scharfkantigem Sand eher klarkommen, als die erheblich glatter/dichter beschuppten Arten??

                    Müßte es nicht umgekehrt sein, weil bei den superglatten Arten durch die Dichtigkeit der Schuppen eh kein Sand unter/zwischen die Schuppen gelangen könnte?? Bei den Cerastes hätte ich jetzt eher Gefahr vermutet, wie in deiner Verlinkung beschrieben, da die Beschuppung erheblich gröber/zwischenräumiger wirkt.

                    Habe jetzt als nächstes Granoflour von Roehrig-Granit als Sand angedacht. Der soll scharfkantig sein, aber die Probe mit einer Körnung von 0,1-0,3mm wirkt mittels Fingertest extrem weich. Trügt der Schein? Würdest du abraten??

                    verständnissuchender aalglatter Gruß

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