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Luftfeuchtigkeitsunsicherheiten bei P. guttatus

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  • Luftfeuchtigkeitsunsicherheiten bei P. guttatus

    Hallo!

    Ich habe vor kurzem ein Terrarium in den Maßen 55x25x40 cm für eine junge Kornnatter gebaut. Zuvor habe ichmich gründlich informiert, drei Bücher über Kornnattern gelesen, darunter auch das von Köhler. Ich weiss, dass die Luftfeuchtigkeit im Terrarium Werte zwischen 50 und 70% aufweisen soll. Mein Problem scheint hier darin zu liegen, dass ich nicht wirklich weiss, wie und wo ich messen soll. Ich habe mein Hygrometer zuvor geeicht, also in einen feuchten Lappen gesteckt und anschließend zeigte es 90% an, was meines Wissens nach korrekt ist. Problem ist:
    Lege ich das Hygrometer auf den relativ feuchten Kokusbodengrund zeigt es mit 80% an, lege ich es auf die Kokusnussschale im Terrarium, welche nicht wesentlich höher ist als der Bodengrund tief, also nur wenige Zentimeter, zeigt das Hygrometer 30-40% Luftfeuchtigkeit an.
    Das irrtiert mich, ich mein es soll doch die LUFTfeuchtigkeit messen und sich nicht nach der Feuchtigkeit des Teiles, auf das ich es lege, richten, oder?

    Zudem habe ich hier gelesen, dass man bei feuchten Bodensubstrat Äste etc. durch Lackieren / Imprägnieren vor Schimmel schützen kann. Ist das bei einem Kornnatterterrarium nötig? Ich mein, darf der Boden überhaupt so feucht sein, dass etwas anfangen kann zu schimmeln?

    Danke für hilfreiche Tipps im Voraus.

    Gruß,

    Sandra

  • #2
    In einer normalen Wohnung erachte ich die Luftfeuchte in einem Kornnatterterrarium als Sekundär. Ich empfehle dir die Einrichtung einer Wet-Box, d.h. einer Tupperbox mit Deckel in die du ein Loch als Eingang machst. Dahinein füllst du einen Bodengrund z.B. Kokos-Humus, den du immer leicht feucht hälst. Den restlichen Bodengrund im Terrarium hälst du trocken. So können die Tiere jederzeit zwischen einem feuchten und trockenen Verstecken wählen.

    http://www.elaphe.info/haltung#VERSTECK

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    • #3
      Danke. Anstatt einer - meines Erachtens - hässlichen Plastikbox als Wettbox möchte ich lieber eine Pflanze nutzen, die feucht gehalten werden muss. Hier findet man ebenfalls genug Feuchtigkeit und es sieht optisch ansprechender aus. Dies ist meine Meinung, also auch ein klares JA zu echten Pflanzen, ich weiss, dass die Meinungen hier sehr auseinander gehen.
      Was den Bodengrund angeht: Ich nutze Kokusziegel bzw. will diesen nutzen, für das kleine Terrarium hatte ich etwas von diesem Bodengrund vorbereitet und auch ausgequetscht, so, dass er zwar feucht war, aber garantiert nicht tropfte. Drei Tage später konnte ich Schimmelsporen an einem Korkast entdecken. Der Bodengrund wurde sofort weggeworfen, der Ast gereinigt und abgebacken. Nun habe ich wieder etwas von den selben Bodengrund fertig gemcht und lasse diesen schon seit zwei Tagen trocknen, jedoch ist er immernoch relativ feucht. Zuvor hatte ich es mal mit Pinienrinde versucht, diese war aber anscheinend zu trocken. Welche Möglichkeit gibt es hier?
      Den Kokusgrund weiter austrocknen lassen oder evtl. mit der Pinienrinde vermengen? Deswegen auch die Frage mit dem Imprägnieren des Astes, ich möchte nicht, dass sowas noch mal passiert, weiss jedoch nicht, ob es eben am feuchten Bodengrund oder am Ast liegt, der eben durch Feuchtigkeit schnell anfängt zu schimmeln.
      Ich war vor ca. einem Monat bei einem Züchter, welcher auch einmal die Woche den Bodengrund für junge Kornnattern feucht machte. Bin da doch ein wenig verwirrt, was nun richtig ist.

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      • #4
        Also, ich glaube du hast die Funktion einer Wetbox noch nicht ganz verstanden, wenn du meinst sie durch eine Pflanze ersetzen zu können. Wie du bereits gemerkt hast ist es schwieriger, den kompletten Bodengrund sowohl feucht wie auch entsprechend trocken zu halten, als nur eine Box. Dass man eine Wet-Box (dat kommt von engl. naß) nicht auch ansprechend verzieren oder mit Korkrinden tarnen kann, hatte ich mal der eigenen Phantasie überlassen.

        Wenn der Bodengrund und die Äste aber so schnell schimmeln, scheinst du die Sache entweder als Feuchtbiotop zu betreiben oder deine Lüftung ist irgendwie suboptimal. Ich verwende bei meinen Geckos auch Kokohumus der alle zwei Tage gut Feuchtigkeit durch das Sprühen abbekommt, aber das schimmelt nichts genauso wenig wie in den Wet-Boxen.

        Sammel halt deine eigenen Erfahrungen oder hör auf die Erfahrungen anderer. Mehr wird man dir aus der Ferne nicht raten können.

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        • #5
          Hallo!

          Ich habe nicht gesagt, dass ich die Blume ins Terrarium einpflanzen möchte. Die Blume hat seperat einen großen Topf, in dem Erde drin ist, welche feucht gehalten werden muss. Dass "wet" nass bedeutet brauch man mir nicht erklären. Meine Belüftung ist eigentlich anständig, ich wurde sogar schon darauf hingewiesen, sie seien zu groß. Sie sind auch so positioniert, dass ein Luftaustausch durchs komplette Terrarium gewährleistet ist.

          Zudem konnte ich erkennen, dass trotz der Schimmelablagerung am dem Ast der Bodengrund an der Oberfläche trocknete. Wie ich selber merke, scheint dieser Kokushumus relativ lange Wasser speichern zu können. Desweiteren hab ich eben auch hier gelesen, dass man z.B. für die Wetbox kein Holz nehmen soll, da es eben auch anfangen kann zu schimmeln. Somit stimmt das Argument mit der mangelnden Belüftung nicht ganz. Desweiteren soll doch der Sinn der Wetbox sein, dass sich die Schlange an einen feuchten Ort zurückziehen kann, in dem sie sich auch verstecken kann (insbesondere auch für die Häutungsphase). Ich denke, da gibt es genügend Pflanzen, die diesen Anforderungen entsprechen. Nicht böse gemeint, aber für mich sieht eine Wetbox sehr künstlich aus, möchte diese eben lieber durch ein großzügiges Blumengefäß ersetzen.

          Sehr wahrscheinlich hätte ich den Bodengrund, so wie jetzt, erst einige Tage außerhalb des Terrariums abtrocknen lassen sollen, das wäre wohl besser gewesen.

          Du hast wahrscheinlich Recht, dass ich hier selber Erfahrungen sammeln muss,
          werde den Bodengrund noch bis morgen trocknen lassen und einfach mal versuchen, wie sich ein Kokus-Piniengemisch verhält.

          Trotzdem danke für die Tipps.

          Gruß,

          Sandra

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          • #6
            Zitat von Sanpe Beitrag anzeigen
            Dass "wet" nass bedeutet brauch man mir nicht erklären.
            Darum auch die Schreibweise mit tt?

            Desweiteren hab ich eben auch hier gelesen, dass man z.B. für die Wetbox kein Holz nehmen soll, da es eben auch anfangen kann zu schimmeln. Somit stimmt das Argument mit der mangelnden Belüftung nicht ganz.
            Tut mir leid, dieser Argumentation kann ich nicht folgen.

            Ich denke, da gibt es genügend Pflanzen, die diesen Anforderungen entsprechen.
            Welche denn?

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            • #7
              Zur Rechtschreibung: http://dict.leo.org/ende?lp=ende&p=/gQPU.&search=wet


              Naja, eine Wetbox aus Holz dürfte doch eigentlich auch nicht schimmeln, wenn die Belüftung stimmt, oder? Das meinte ich damit.

              Ich weiss, das viele Schlangenhalter Efeutute nutzen, gut gewachsen findet die Schlange auch hierin Schutz, oder eben andere rankende Pflanzen. Zudem wühlen Kornnattern doch auch gerne, warum also nicht auch in den feuchteren Pflanzenkübeln? Man könnte auch eine längliche Blumenschale nehmen, bei der man einen Teil bepflanzt, den anderen mit einem passenden Gegenstück überdeckt, somit hat man auch "Zwei in einem", kreativ sein und nicht immer nur ne Plastikbox nehmen
              Ich möchte damit nur sagen, dass ich es mit Pflanzen natürlicher finde, zumal auch so die Luftfeuchtigkeit besser gehalten wird. Ich werde es ausprobieren so, sollte das nicht funktionieren kann ich bestimmt immernoch eine Wetbox basteln.

              Gruß,

              Sandra

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              • #8
                Zitat von Sanpe Beitrag anzeigen
                Plastikbox als Wettbox


                Naja, eine Wetbox aus Holz dürfte doch eigentlich auch nicht schimmeln, wenn die Belüftung stimmt, oder? Das meinte ich damit.
                Willst du die Bedingungen in einer geschlossenen Box mit Deckel in der sich eine Schicht von 5cm feuchtem Bodengrund befindet mit denen in einem für Kornnattern geeigneten Terrarium vergleichen?
                Ich meine, wenn du eigentlich schon alles weißt und alles kannst und weißt wie es besser geht - warum fragst du dann eigentlich?

                Efeutute nutzen, gut gewachsen findet die Schlange auch hierin Schutz
                Und wenn du den Blumentopf der Efeutute richtig gut bewässerst, dann hat es eine Schlange die sich in der Rankpflanze versteckt also feucht?
                Wow.

                Zudem wühlen Kornnattern doch auch gerne, warum also nicht auch in den feuchteren Pflanzenkübeln?
                Das finden deine Pflanzen ganz toll, wenn ihre Wurzeln von ner 120cm langen Schlange beim Umgraben "gepflegt" werden.

                kreativ sein und nicht immer nur ne Plastikbox nehmen
                Zitat von MichaelGlass Beitrag anzeigen
                Dass man eine Wet-Box nicht auch ansprechend verzieren oder mit Korkrinden tarnen kann, hatte ich mal der eigenen Phantasie überlassen.
                Nur gut, dass du es mal ansprichst.
                Nebenbei - die Erfahrung anderer Haltung in Bezug auf die Eigenschaften von Plastik was Hygiene und Schimmeln betrifft solltest du am besten von vornherein ignorieren und lieber kreativ sein.

                Last one from me...

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                • #9
                  Abgesehen davon, dass ich durch diese ganze Diskussion nicht wirklich eine Antwort auf meine Fragen bekommen habe lassen wir es besser.

                  Kommentar


                  • #10
                    Können sie nicht lesen?
                    Mit einer Engelsgeduld wurden hier ihre Fragen äusserst ausschöpfend beantwortet, obwohl sie leicht die Suchfunktion hätten nutzen können.
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

                    Kommentar


                    • #11
                      Hallo,

                      und nebenbei mit verschiedenen auf Rechtschreibfehlern rumgehüpft. .
                      Aber lassen wir das.

                      @ Sandra:
                      Ich würde die Box ( ich lasse das mit dem " nass " mal lieber weg ) einfach mal als Kombi Unterschlupf + Bepflanzung versuchen.
                      Solange du die Box unten seitlich mit ein paar Löchern versiehst so das die Wurzeln atmen können und eine relativ robuste Pflanze wählst werden die Wurzeln die junge Kornnatter schon eine Weile aushalten.
                      Eine schöne Box kannst du dir ja wirklich auch selber herstellen.
                      Einfach von außen mit Epoxydharz bestreichen und Terrarienhumus und Rindenstücke o.ä. anbringen.
                      Erfüllt seinen Zweck für Pflanze und Schlange und schaut auch noch gut aus.
                      Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.

                      Grüße
                      mirac
                      Agama lionotus dodomae
                      Agama lionotus lionotus
                      Agama agama
                      Stenodactylus sthenodactylus
                      Bunopus tuberculatus
                      Pog.vitticeps
                      Epicrates c.cenchria


                      1 -300 Insekten, 2-30 Säuger
                      . . und seid November 07 endlich "echte" ENZ bei den Agama. . .

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                      • #12
                        Zitat von MichaelGlass Beitrag anzeigen
                        Und wenn du den Blumentopf der Efeutute richtig gut bewässerst, dann hat es eine Schlange die sich in der Rankpflanze versteckt also feucht?
                        Wow.

                        Das finden deine Pflanzen ganz toll, wenn ihre Wurzeln von ner 120cm langen Schlange beim Umgraben "gepflegt" werden.
                        Hallo Michael,
                        ich habe zum Beispiel Efeutute bei meinen Lampropelten eingepflanzt, hoppla, ohne Topf und Wetbox seit Juli wächst die Efeutute mehr als nur gut, obwohl sie ständig unterwühlt wird.(hat aber auch ideales Licht und idealen Boden) Es wurde sogar unter der Wurzel überwintert. Ohne jedes Problem. Was das Klima betrifft, die Pflanze ist ganz links eingepflanzt, die Wärmespots sind rechts, so hats bei der Pflanze kühlere feuchte Zonen, auf der anderen wärmere trockenere, wie es halt in der Natur auch so ist...
                        Sprühen tue ich mal so mal so, Häutungsprobleme hat es nie gegeben.
                        Der Schimmel bei Sandra wird nicht durch die Feuchtigkeit entstanden sein, eher durch entsprechende Anhaftungen an dem Ast. Für alles andere ist die "nasse Zeit" zu kurz gewesen.
                        Wofür eine Wetbox, wo es doch so einfach ist, ideale naturnahe Verhältnisse zu schaffen? Wobei, in dem zur zeit noch so kleinen Terrarium ist das natürlich nicht ganz so einfach einzurichten, die Idee von Sandra was die Pflanze betrifft, funktioniert aber definitiv auch darin.

                        @Lj-Bü: Wenn man jemanden anspricht , schreibt man das Sie groß.
                        Falls Du erwartest, gesiezt zu werden, mußt Du schon mit Deinem Namen unterschreiben. Wer nicht mal Hallo und Gruß schreibt, kann nicht wirklich den Respekt erwarten, gesiezt zu werden.

                        Viele grüße,

                        Michael Zimmermann
                        oder für duzende: Micha
                        www.dght-osna.de www.micha-z.de

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                        • #13
                          Zitat von micha-z Beitrag anzeigen
                          Wofür eine Wetbox, wo es doch so einfach ist, ideale naturnahe Verhältnisse zu schaffen?
                          Hatten sie schonmal Tiere, die regelmäßig/unregelmäßig in ihre Wetbox koten? Wie lösen sie dieses Problem im Blumentop?

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                          • #14
                            Hallo Michael,

                            bei Riesenschlangen mag das wohl ein Problem sein, aber doch wohl nicht bei solch kleinen Tieren? Zumal in nicht riesengroßen Terrarien es doch wohl kein Problem darstellt den Kot rauszunehmen.
                            Bei den Nattern nehme ich natürlich Kot sofort raus sobald ich ihn sehe, da das Terrarium aber recht gut bewachsen ist, kommt es sicherlich vor, das ich mal etwas übersehe. Bei einem gesunden Klima bilden sich aber ausreichend Mikroorganismen, die es problemlos schaffen, wirklich nur gelegentlich übersehenen Kot zu verarbeiten.
                            Bei meinen Agama armata habe ich seit der Einrichtung des Terrariums im November nicht einmal Kot rausnehmen können, Mikroorganismen, Springschwänze, Kellerasseln und das im Terrarium lebende Ameisenvolk entsorgen den schneller als ich es rausnehmen kann.

                            Bei meinen Lampropelten habe ich lediglich eine Wetbox drin, wenn scheinbar eine Eiablage bevor steht. Gekotet wurde darin nicht...
                            Man könnte fast vermuten, deine Frage soll verlauten lassen, das man auch Nattern auf Zeitungspapier und mit einer Wetbox halten soll?
                            Bei Riesenschlangen kann ich das teilweise nachvollziehen, bei Nattern ist das aus meiner Sicht einfach nur Bequemlichkeit auf Kosten einer artgerechten Haltung. Sorry, falls ich das falsch interpretiert habe.

                            Gruß,

                            Micha
                            (Oder falls mich wer siezen möchte, Herr Zimmermann, bei Anrede das Sie groß, und bitte mit Hallo und Gruß. Netiqette->Forenregeln?)
                            www.dght-osna.de www.micha-z.de

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                            • #15
                              Hallo,

                              Zitat von micha-z Beitrag anzeigen
                              aber doch wohl nicht bei solch kleinen Tieren?
                              Also meine Kornnattern sind adult im Schnitt 130cm lang und vor allem die vor der Paarungssaison gut gefütterten Weibchen setzen durchaus beachtliche Kothaufen ab.

                              Zumal in nicht riesengroßen Terrarien es doch wohl kein Problem darstellt den Kot rauszunehmen.
                              Ich rede nicht vom Terrarium sondern von denen als Wetbox-Ersatz verwendeten Höhlen in ihrem Blumentop. Wie kontrollierst du diese denn? Wöchentlich austopfen?

                              Man könnte fast vermuten, deine Frage soll verlauten lassen, das man auch Nattern auf Zeitungspapier und mit einer Wetbox halten soll?
                              Diese Implikation scheint mir nicht valide. Ich habe lediglich angemerkt, dass es in meinem bescheidenen Bestand und in meiner geringen Erfahrung durchaus Tiere gab, die regelmäßig die feuchte Erde für das Absetzen von Kot präferiert haben. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass mir dieses Tier einmal im Monat einen großen Haufen in ihren WetBoxErsatz, respektive in die gegrabene Höhle im Blumentopf, absetzt, sehe ich ernsthafte hygienische Probleme.

                              Bequemlichkeit auf Kosten einer artgerechten Haltung
                              Ich denke du nimmst dir gerade etwas viel heraus, was die Beurteilung meiner Haltung betrifft. Wollen sie mir ernsthaft erzählen, dass es eine unnatürliche Haltung ist, wenn ich eine Plastikbox mit Bodengrund fülle, wohingegen eine Höhle im Blumentop natürlich ist?
                              Naturromantik in allen Ehren, aber man sollte sich zurückhalten das Wort artgerecht in diesem Zusammenhang zu verwenden.

                              (Oder falls mich wer siezen möchte, Herr Zimmermann, bei Anrede das Sie groß, und bitte mit Hallo und Gruß. Netiqette->Forenregeln?)
                              Ich hatte deinen Kommentar im vorigen Beitrag nicht wahrgenommen.
                              Grüße

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