Hallo,
seid September letzten Jahres besitze ich ein Pärchen Äskulapnattern.
Nach Abgabe einer Kotprobe ergab sich lediglich ein Milbenbefall der mittels Frontline behandelt wurde.
Während der Anwendunug hatten die Tiere selbstverständlich nicht die Möglichkeit sich im Wasser zu baden, um eine Aufnahme des Medikaments durch Trinken zu vermeiden.
Auffällig bei der männlichen Natter waren/sind jedoch Fetteinlagerungen in Höhe der Kloake. Das es sich dabei auch tatsächlich um Fetteinlagerungen handelt, konnte mir ein Tierpfleger eines Zoos bestätigen, welche seid Jahren Äskulapnattern erfolgreich züchten.
Nach einer erfolgreichen Überwinterung kommt es jetzt immer wieder zur Paarung. Nach der Paarung fliesst stets Blut aus der Kloakenöffnung von einem der Tiere.
Die Nutzung der Suchmaschine brachte zwar einige Treffer zu diesem Thema, eine Antwort gab es allerdings nie auf diese Threads.
Ich wäre sehr froh darüber, wenn sich jemand zu diesem Thema äußern könnte.
seid September letzten Jahres besitze ich ein Pärchen Äskulapnattern.
Nach Abgabe einer Kotprobe ergab sich lediglich ein Milbenbefall der mittels Frontline behandelt wurde.
Während der Anwendunug hatten die Tiere selbstverständlich nicht die Möglichkeit sich im Wasser zu baden, um eine Aufnahme des Medikaments durch Trinken zu vermeiden.
Auffällig bei der männlichen Natter waren/sind jedoch Fetteinlagerungen in Höhe der Kloake. Das es sich dabei auch tatsächlich um Fetteinlagerungen handelt, konnte mir ein Tierpfleger eines Zoos bestätigen, welche seid Jahren Äskulapnattern erfolgreich züchten.
Nach einer erfolgreichen Überwinterung kommt es jetzt immer wieder zur Paarung. Nach der Paarung fliesst stets Blut aus der Kloakenöffnung von einem der Tiere.
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Ich wäre sehr froh darüber, wenn sich jemand zu diesem Thema äußern könnte.