Hallo zusammen,
gestern abend beobachtete ich mein Smaragdnatterweibchen (ca. 7 Monate), das offensichtlich Schwierigkeiten bei der Häutung hatte.
Zwar platzte die Haut am Kopf auf, aber dann ging es irgendwie nicht richtig weiter.
Die Schlange bewegte sich nach einer Weile ins Wasserbecken, tauchte und trank unter Wasser eine große Menge. Dann stieg sie wieder heraus und kroch weiter durchs Becken; ich nehme an, um den Bodengrund auf diese Weise feuchter zu machen.
Ich habe dann einen Teil des Terrariums gesprüht. Ca. 20 Minuten später gelang die komplette Häutung.
Rolf macht auf seiner Webseite darauf aufmerksam, dass G. prasinum nicht zu feucht gehalten werden sollte, da sonst Gefahr besteht, dass sie sich einen Hautpilz einfängt. Ich glaube, diesmal habe ich es mit der "trockenen" Haltung etwas übertrieben (ca. 45-60% + Wetbox mit feuchtem Sphagnum-Moos).
Hat jemand von euch schon mal so eine Form der "Selbsthilfe" bei seinen Schlangen beobachten können?
Beste Grüße
SF
gestern abend beobachtete ich mein Smaragdnatterweibchen (ca. 7 Monate), das offensichtlich Schwierigkeiten bei der Häutung hatte.
Zwar platzte die Haut am Kopf auf, aber dann ging es irgendwie nicht richtig weiter.
Die Schlange bewegte sich nach einer Weile ins Wasserbecken, tauchte und trank unter Wasser eine große Menge. Dann stieg sie wieder heraus und kroch weiter durchs Becken; ich nehme an, um den Bodengrund auf diese Weise feuchter zu machen.
Ich habe dann einen Teil des Terrariums gesprüht. Ca. 20 Minuten später gelang die komplette Häutung.
Rolf macht auf seiner Webseite darauf aufmerksam, dass G. prasinum nicht zu feucht gehalten werden sollte, da sonst Gefahr besteht, dass sie sich einen Hautpilz einfängt. Ich glaube, diesmal habe ich es mit der "trockenen" Haltung etwas übertrieben (ca. 45-60% + Wetbox mit feuchtem Sphagnum-Moos).
Hat jemand von euch schon mal so eine Form der "Selbsthilfe" bei seinen Schlangen beobachten können?
Beste Grüße
SF
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