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Leberprobleme bei Echsenfresser (Grüner Urin) -Ursachen??

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  • Leberprobleme bei Echsenfresser (Grüner Urin) -Ursachen??

    Hallo,

    heute bin ich mit meinen Cerastes vipera beim Tierarzt gewesen. Das Männchen hatte ein grünes Uringemisch, das Weibchen ist voll mit Einzellern. Das Männchen hat seit der Winterruhe nicht mehr selbständig, wie vorher problemlos Mäuse, gefressen. Das Weibchen, das normalerweise gestopft werden mußte, fraß problemlos Echsen und bekam dadurch auch wieder festen Kot.

    Es ist schon seltsam, daß beide Tiere so unterschiedliche Probleme aufweisen, resp. das Weibchen das Männchen, trotz Zusammenhaltung, nicht mit Einzellern infiziert hat. Das Weibchen wurde übrigens schon zwei Mal mit Metranidazol behandelt!

    Woher kommen Leberprobleme bei Schlangen generell, und vor allem, woher könnte mein Männchen dieses Problem haben?? Haltungsbedingungen -oder könnte es unter Umständen sogar mit der falschen Nahrung, nämlich Mäuse statt Echsen zusammenhängen??

    besorgter Gruß

  • #2
    Vielleicht von den schwer verdaulichen Bartagamen? Das ist halt das Problem wenn man Futterechsen verfüttert, da kann man sich alles mögliche einfangen...
    Frage, warum hast du die Tiere unterschiedlich ernährt?
    Zuletzt geändert von Ciliatus; 17.07.2007, 22:40.

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    • #3
      Freilich können Leberprobleme von "falscher " Fütterung herrühren.
      Und nur so, als eher anekdotischer Beitrag, bei verschiedenen Greifvögeln kann es zu Grünfärbung des Urats kommen, wenn man Elstern verfüttert. Selbst gesehen und nachzulesen bei Renz Waller, "Der wilde Falk ist mein Gesell".
      ( Geht aber auch wieder weg, wenn man was anderes füttert)

      Zum Befall des Weibchens mit Einzellern: Weiss dein Tierarzt über die vorherigen Gaben des Medikamentes bescheid? Und sind nach der Behandlung Tests gemacht worden?
      Btw, um welche Einzeller handelt es sich?

      So long
      ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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      • #4
        Zitat von Ciliatus Beitrag anzeigen
        Vielleicht von den schwer verdaulichen Bartagamen? Das ist halt das Problem wenn man Futterechsen verfüttert, da kann man sich alles mögliche einfangen...
        Das Tierchen mit dem grünen Kot hat eben keine Echsen zu fressen bekommen.
        AG Skinke!

        www.apopo.org - Räumkommando Riesenratte
        "We train rats to save lives" "Adopt a rat!"

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        • #5
          Zitat von Henning Schwier Beitrag anzeigen
          Das Tierchen mit dem grünen Kot hat eben keine Echsen zu fressen bekommen.
          Jo, aber das echsenfressende Tier war voll mit Einzellern, Schlaumeier.

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          • #6
            Zitat von Ciliatus Beitrag anzeigen
            Das ist halt das Problem wenn man Futterechsen verfüttert, da kann man sich alles mögliche einfangen...
            Was kann man sich denn weniger einfangen, wenn man keine Echsen verfüttert?
            Zumal gerade gschlüpfte Echsen?
            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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            • #7
              Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
              Was kann man sich denn weniger einfangen, wenn man keine Echsen verfüttert?
              Zumal gerade gschlüpfte Echsen?
              Na ich schätze mal stark, dass die Nahrung nicht nur aus frischgeschlüpften Bartagamen bestanden haben wird. Über Mäuse wird man sich wohl schwerer Endoparasiten einfangen.
              Zuletzt geändert von Ciliatus; 17.07.2007, 22:47.

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              • #8
                Zuviele Grüne Leguane?

                :ggg:
                Hochdorff

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