Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was spricht gehen Waldboden?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Was spricht gehen Waldboden?

    Hallo.Ich habe meinen Pfleglingen den Luxus von echtem Waldboden gegönnt.Er wurde ausgiebig und über eine Stunde lang "bezüngelt" und Baumstämme beklettert.Jetzt erzählt mir ein Terrarienfreund,das wäre wegen den Keimen gefährlich für die Tiere.Stimmt das?Der Boden ist unbehandelt und ähnelt dem Bodengrund in ihrem Lebensraum.Was denkt ihr?

  • #2
    Hallo

    Also ich nutze auch Waldboden und es gibt hier einen ganz tollen Beitrag zum Thema Impaction, nur muss man da kurz die Suchfunktion nutzen und ich weiss auch nicht mehr genau wer diesen Beitrag erstellt hatte, nur das er sehr gut ist.
    Schaue doch einfach mal nach.

    Gruss A. der noch nie Probleme durch Waldboden hatte.

    Kommentar


    • #3
      http://www.dghtserver.de/foren/showt...ight=Impaction

      meinst du diesen

      Grüße

      Benjamin
      http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

      Kommentar


      • #4
        Danke Benjamin
        Genau diesen Beitrag meinte ich und fand dieses Thema so interessant, dass ich mich direkt danach gerichtet hatte und esmittlerweile in meinen Terrarien nur noch so handhabe und keinerlei Probleme hatte die letzte Zeit....


        A.

        Kommentar


        • #5
          Der Beitrag ist wirklich gut.Danke für den Link.Meine Froschlurche werden alle in Naturmoor oder Waldboden gehalten.Man liest und hört bloß immer so viel Blödsinn.Schön,daß es dieses Forum gibt.

          Kommentar


          • #6
            Hätte da auch noch eine Frage zu dem Thema ... Das mit dem Waldboden klingt erstmal echt gut und nach dem was ich gelesen habe bin ich am überlegen auch auf die natürlichen Möglichkeiten zurück zu greifen. Aber wie wenn man das macht und sich eben allerhand Kleinstlebewesen ins becken holt, egal ob schädlich oder nicht, macht es ein solches Arsenal an Mitbewohnern dann nicht ungemein schwieriger "echte" Parasiten , wie Milben und Co. die man sich vielleicht mal aus dem Zoogeschäft oder von einer Börse mitgebracht hat zu erkennen?

            Liebe Grüße
            Felix

            Kommentar


            • #7
              ... 1. und immer Quarantaine einhalten,
              2. Tiere beim Züchter und nicht im Handel holen hilft auch häufig .

              Grüße

              Benjamin
              http://www.dght-ulm.de http://www.sceloporus.de http://www.dght-iguana.de/

              Kommentar


              • #8
                Ich meinte nicht wie ich meine Tier vor Milben schützen soll. Die frage wahr ob es einem die Tierchen im Waldboden es einem nicht (im Falle des Falles) erschweren würden Ektoparasiten zu erkennen.

                MfG Felix

                Kommentar


                • #9
                  Was Benjamin sagen wollte, war wohl,

                  dass man bei entsprechend gesunden Tieren auch keine große Angst vor Ektoparasiten haben muss. Schließlich kann man diese nur einschleppen.

                  Gruß Marco

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X