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Futterverweigerung L. fuliginosus

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  • Futterverweigerung L. fuliginosus

    Hallo an alle erstmal!

    Seit ich meine Afrikanischen Hausschlangen (Lamprophis fuliginosus) regelmässig vermehre habe ich immer das selbe Problem.

    Mehr als einer oder zwei von den Schlüpflingen gehen eigentlich nie gut ans Futter, sondern müssen 4-6 Monate zwangsernährt werden bis sie an Mäusebabys gehen.

    Von den Amerikanern weiß ich dass die ihre Neonaten mit den dort leicht jungen Anolis füttern, die sind mir in Deutschland als Futter aber deutlich zu teuer.

    Nun meine Frage:

    Weiß irgendwer eine preislich annehmbare Alternative? Die Adulti fressen ja so gut wie alles das sich bewegt, also sollte ja ein (kleinerer?) Ersatz für Babymäuse zu finden sein. Ich werde es selbst jetzt auch mal mit Heimchen etc. versuchen, obwohl mir nicht bekannt wäre das L. fuliginosus auch an Insekten geht.

    Grüße
    Sebastian Graf

  • #2
    Hi,
    wenn es kleiner sein soll, kannst du theoretisch auch eine kleinere Mäuseart züchten, und es mit deren Nachkommen versuchen. Ob es klappt, weiß ich nicht. Anbieten würde sich hier die afrikanische Zwergmaus Mus minutoides.
    Dann gäbe es noch die Möglichkeit, z.B. madagassische Großkopfgeckos (Paroedura picta) zu züchten, die eine recht große Menge an Nachkommen produzieren können. Die größe der Jungtiere würde den Schlangen auch direkt nach der Geburt passen.
    Viel Erfolg weiterhin!
    Grüße,
    Matthias
    Von der Natur begeistert ..

    [Ehemals Alan Grant]

    DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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