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Tigerpython-Gelege
Hallo,
ich habe ein Problem und weiß im Moment nicht weiter und hoffe doch, daß ich hier ein paar sinnvolle Ratschläge bekommen kann.
Nicht daß ich davon gar keine Ahnung hab...
Also folgendes:
Ich habe ein Tigerpython-Weibchen mit über 3m. Sie war immer eine sehr gute Fresserin, und verputzte alle zwei Wochen einen Hasen oder 5-7 Tauben. Bis vor ca. 2 Monaten, da wollte sie auf einmal nichts mehr. Das war für mich kein Grund zur Sorge und so bot ich ihr immer wieder etwas an, was sie aber ebenfalls verschmähte. Und da sie gut im Futter war dachte ich mir auch nach zwei Monaten noch nix, da meine Boas während der Paarungszeit und Trächtigkeit bis zu einem halben Jahr nichts fressen wollten...
Wie gesagt, man hat´s ihr einfach nicht angesehen, sie hat seither auch noch nicht so richtig gekotet, ist viel ruhiger geworden, irgendwie passte das Verhalten zusammen, wie eine Art "Winterschlaf".
Bis sie gestern einen Berg von Eiern im Terrarium abgelegt hatte. Eigentlich nix ungewöhnliches, nur fehlt mir das männl. Gegenstück. Außer ihr habe ich nur noch Boas, von denen meine Cleo grad trächtig ist und die anderen zwei "Kleinen" (3J. & 4J.) bereits aus eigener Nachzucht stammen. Bin also nicht ganz so unerfahren auf dem Gebiet. Ich kenne mich nur nicht mit eierlegenden Schlangen aus, was mich bis jetzt auch nicht wirklich brennend interessierte, weil ich ja wie gesagt nur ein Mädel hab und deshalb der Gedanke an Nachwuchs einfach abwegig war.
Nun zu meinen Fragen:
Eigentlich dachte ich zu wissen, das es nicht möglich ist, aber ich frag trotzdem, ob mein Boa-Bock die Finger oder etwas anderes im Spiel haben könnte?
Das mit dem Samen speichern kann ich fast ausschließen, da ich sie sehr jung bekommen hab.
Oder brütet sie jetzt auf lauter unbefruchteten Eiern?
Und das Wichtigste, was mach ich jetzt mit dem Gelege?
Woher weiß ich, ob das was werden kann und wenn ja, wie brüte ich es am besten aus, natürlich oder Inkubator?
Vielen Dank schon mal
ich habe ein Problem und weiß im Moment nicht weiter und hoffe doch, daß ich hier ein paar sinnvolle Ratschläge bekommen kann.
Nicht daß ich davon gar keine Ahnung hab...
Also folgendes:
Ich habe ein Tigerpython-Weibchen mit über 3m. Sie war immer eine sehr gute Fresserin, und verputzte alle zwei Wochen einen Hasen oder 5-7 Tauben. Bis vor ca. 2 Monaten, da wollte sie auf einmal nichts mehr. Das war für mich kein Grund zur Sorge und so bot ich ihr immer wieder etwas an, was sie aber ebenfalls verschmähte. Und da sie gut im Futter war dachte ich mir auch nach zwei Monaten noch nix, da meine Boas während der Paarungszeit und Trächtigkeit bis zu einem halben Jahr nichts fressen wollten...
Wie gesagt, man hat´s ihr einfach nicht angesehen, sie hat seither auch noch nicht so richtig gekotet, ist viel ruhiger geworden, irgendwie passte das Verhalten zusammen, wie eine Art "Winterschlaf".
Bis sie gestern einen Berg von Eiern im Terrarium abgelegt hatte. Eigentlich nix ungewöhnliches, nur fehlt mir das männl. Gegenstück. Außer ihr habe ich nur noch Boas, von denen meine Cleo grad trächtig ist und die anderen zwei "Kleinen" (3J. & 4J.) bereits aus eigener Nachzucht stammen. Bin also nicht ganz so unerfahren auf dem Gebiet. Ich kenne mich nur nicht mit eierlegenden Schlangen aus, was mich bis jetzt auch nicht wirklich brennend interessierte, weil ich ja wie gesagt nur ein Mädel hab und deshalb der Gedanke an Nachwuchs einfach abwegig war.
Nun zu meinen Fragen:
Eigentlich dachte ich zu wissen, das es nicht möglich ist, aber ich frag trotzdem, ob mein Boa-Bock die Finger oder etwas anderes im Spiel haben könnte?
Das mit dem Samen speichern kann ich fast ausschließen, da ich sie sehr jung bekommen hab.
Oder brütet sie jetzt auf lauter unbefruchteten Eiern?
Und das Wichtigste, was mach ich jetzt mit dem Gelege?
Woher weiß ich, ob das was werden kann und wenn ja, wie brüte ich es am besten aus, natürlich oder Inkubator?
Vielen Dank schon mal
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