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Vergesellschaft E. obsoleta lindheimeri

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  • Vergesellschaft E. obsoleta lindheimeri

    Hallo,

    mich interessiert, ob die im Titel genannte Schlange auch Artgenossen frisst. Ich denke darüber nach, ein Tier dieser Art mit einer kleineren Schlange, vielleicht einer Kornnatter, zu vergellschaft: Gute Idee? Schlechte Idee?

    Gruß,

    Tobig

  • #2
    Obwohl ich nicht viel von Mischehen (idTerraristik) halte-das dürftte kein Problem sein. E heißt heute im übrigen P.......namentlich Pantherophis. POLindheimeri werden halt schon kräftiger und größer. Solch ein Unterschied setzt einige Schlangen (individuell unterschiedlich) gehörig unter Streß. Also rate ich grundsätzlich ab. Letztenendes sind Schlangen Einzelgänger und jede Vergesellschaftung ist ein Kompromiß (zB zur Zucht). Sicher gibt es Ausnahmesituationen(wie zB Massenüberwinterungen) aber die optimalste Lösung ist Einzelhaltung.
    Zuletzt geändert von ExOxy; 17.05.2008, 01:00.

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    • #3
      Na, dann werd ichs wohl besser lassen.

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      • #4
        Wenn es unbedingt sein muss, dann am besten nur Tiere gleichen Geschlechts.

        vg Dennis

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        • #5
          Das Problem, welches hier zu diskutieren wäre, ist definitiv das der Hybridisierung.
          ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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          • #6
            Das Problem wäre aber nur gegeben wenn er 1.1 halten möchte.
            Rein Theoretisch würde die Vergesellschaftung aufgrund ähnlicher bzw. identischer klimatischen Bedinungen klappen. Ob es nun wegen anderen Gründen sinnvoll oder ratsam ist, kann ich nicht Beantworten, da ich grundsätzlich nur eine Art pro Terrarium pflege.

            MfG

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            • #7
              Hi,
              neben den genannten Punkten halte ich noch zwei für würdig angesprochen zu werden.
              Zum Einen wird es schwierig die Tiere dann im Terrarium zu Füttern. Besonders, wenn die kleinere dann ein Futtertier im Maul hat, und deswegen attackiert wird.
              Zum Zweiten wird es früher oder später vielleicht doch zu übergriffen kommen, sodass die kleinere Schlange gefressen werden könnte.
              Ich verstehe vorallem nicht, wieso du die Tiere zusammenhalten willst.

              Und ich sehe es so, dass man nur Dinge tun sollte, die einen trifftigen Grund haben. Und man im Gegenzug nicht alles machen muss, was sich nicht durch einen trifftigen Grund verneinen lässt.
              Grüße,
              Matthias
              Von der Natur begeistert ..

              [Ehemals Alan Grant]

              DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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              • #8
                Danke für die Antworten. Ich werde von einer Gesellschaftung absehen - die angeführten Gegenargumente sind m. E. gewichtig genug. :ups:

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