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Hybriden zwischen Kornnattern und Afr.Hausschlange möglich ?

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  • #31
    Um jetzt hier mal ein bissl klugzuscheißen:

    Man muss sich immer darüber im klaren sein, bei welchem Tier es sich erst um die Art handelt, die dann rein gehalten werden soll.
    So ist z.B. der Königspython eine Art, um mal bei den Schlangen zu bleiben.

    Schaut man sich jetzt aber o.g. Tiere an, so muss man da differenzieren:
    Unsere heutigen Rinder stammen von der Art "Wildrind" ab, unsere Hauskatzen von der Art "Wildkatze" und der Hund von der Art "Wolf".
    Somit stand bei der Zucht dieser Tiere ein viel größeres Spektrum zur Verfügung, mit dem man sich "austoben" konnte. Man hat also dabei nie eine fremde Art eingekreuzt.
    Zudem hat man z.B. bei der Hundezucht ja nicht von heute auf morgen aus einem Wolf einen Hund gemacht, sondern der Vorfahr des heutigen Hundes hat sich schon vor mehreren 10000 Jahren entwickelt. Aber das würde jetzt evolutionstechnisch zu weit führen, wenn man da noch mehr ins Detail geht. Sowas kann man ja überall nachlesen.

    Deshalb sollte man eben bei der Schlangenzucht in der jeweiligen Art bleiben und keinesfalls versuchen, da irgendetwas einzukreuzen.

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    • #32
      sonst kommt am Ende noch so so was raus!

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      • #33
        Zitat von mushu Beitrag anzeigen
        Da ich ja immer gerne bereit bin zu lernen, lass mich doch bitte wissen wo sich die Haltungsparameter dieser beiden Arten so immens unterscheiden das eine kurzzeitige Vergesellschaftung nicht verantwortet werden kann.
        Hoppla, ganz übersehen...

        ...ich weiß wohl, daß man durchaus auf die Idee kommen kann, daß die Haltungsparameter ähnlich bis identisch sind, wenn man sich so manche Seite im www anschaut. Nun kann ich von meinen Lamprophis sagen, daß ich sie deutlich wärmer und vor allem sehr viel trockener halte als meine Pantherophis guttatus. Sowas wie Winterruhe ist vielleicht auch noch wert, mal einen Gedanken daran zu verschwenden.

        Ich kann Dein Argument, daß beide Arten auf ihrem jeweiligen Kontinent ein sehr großes Verbreitungsgebiet haben und die Temperaturen dort sehr variieren, schon nachvollziehen... aber mal im Ernst, weißt Du woher Deine Tiere ursprünglich stammen? Ich denke, das wissen heutzutage die wenigsten und mit jeder weiteren Generation kümmert es immer weniger.

        Vier Monate empfinde ich persönlich nicht als "kurzzeitig", das nur mal am Rande.

        Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
        Warum soll es so schlecht sein verschiedene Arten zu kreuzen
        Ob das "schlecht" ist, sollen andere bewerten. Solange die daraus entstandenen Hybriden als solche gekennzeichnet auf den Markt kommen, ist´s mir persönlich egal. Leider kümmert das nicht jeden, und spätestens derjenige, der mit solchen Hybriden weiterzüchtet, weiß oft schon gar nicht, was er da eigentlich im Bestand hat. Schau Dir die ganzen Kleinanzeiger mal etwas genauer an, ist schon spannend wie viele het. creamsicle-Kornnattern (um nur mal ein Beispiel zu nennen) angeboten werden.

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        • #34
          Hallo,

          ich bin sicherlich nicht darauf aus das mit den Jungtieren, sofern es denn wirklich zu einem Schlupf kommen sollte und es sich wirklich um Hybriden handeln sollte, gezüchtet wird.

          Ich habe in meinem Bekanntenkreis durchaus verantwortungsvolle Schlangenhalter an die die Kleinen abgegeben werden können, falls kein Interesse daran besteht bin ich auch in der Lage noch ein ausreichend grosses Artenbecken zu errichten und dann bleiben sie halt bei mir.

          Nun, erst mal abwarten ob und was bei der Sache rauskommt....sollten kleine Kornnattern schlüpfen wäre ich aber doch nochmal sehr gespannt wie dies ohne zutun eines männlichen Tieres sein kann wenn ausgeschlossen ist das das Tier in der von mir erworbenen Grösse schon befruchtet war.

          Warten wirs ab...schönen Sonntag noch

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          • #35
            Zitat von ibuts Beitrag anzeigen
            Meiner Meinung nach, finde ich das Risiko zu gross, dass mit den Tieren weitergezüchtet wird.
            Inwiefern zu groß? Damit stellt man einfach alle Halter unter Generalverdacht? Zweifelhaft...

            So hart, dass es klingen mag, aber genug Halter ophiophager Schlangen freuen sich darüber.
            Ja, wir habens ja kapiert - damit konnte man vor 3 Jahren ein paar Schlangenhalter schocken aber nun ist das Bonbon doch gelutscht. Wie später bereits gesagt wurde, ist der verantwortungsvolle Umgang mit solchen Hybriden mit Sicherheit das Wichtigste. Sollte es diese Hybriden jedoch geben (ich bin mir sicher, dass Kornnattern schlüpfen werden...) sind diese biologisch sehr interessant, da sie im Gegensatz zu so manchen Jungles eben nicht durch ein Austricksen durch den Halter, sondern scheinbar natürlich entstanden sein müssten. Auch wenn Terrarienbedingungen andere sind als natürliche, wäre dies sicherlich eine interessante Erkenntnis und vielleicht noch interessanter, ob die Hybriden fertil und in welcher Form fertil sind.
            Naja, warten wirs mal ab und bis dahin ertragen wir einfach mal die coolen Sprüche zum Thema Verfüttern. :ggg:

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            • #36
              Zitat von EmHaGeh Beitrag anzeigen
              Naja, warten wirs mal ab und bis dahin ertragen wir einfach mal die coolen Sprüche zum Thema Verfüttern. :ggg:

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              • #37
                Da bin ich wieder !!

                Also jetzt wird es für mich wirklich lustig!

                @ Geronimo
                Du sagst also alle heute Lebenden Rinder,Schweine, Hunde, Pferde und weiß der Geier was noch stammen alle von jeweils nur einem Urtier ab , also der Hund von einer Art Urwolf,das Schwein von nur einem Urschwein usw. habe ich das richtig verstanden ??

                Also ich behaupte einfach mal das wir mehr haben als z.b. eine Schweineart und ich behaupte weiter das es verschiedene Arten von Hausschweinen/schweinen in Menschenhaltung gibt sicher wenn man weit genug in der Zeit zurückgeht kommt man wahrscheinlich irgendwann auf das eine Urtier aber das dürfte bei Schlangen nicht anders sein.

                Also versteh ich den Äpfel und Birnen Vergleich im MOment irgendwie nicht!
                Bitte um Erklärung gerne auch per PN um niemanden zu nerven.

                Gruß Fenrir

                Kommentar


                • #38
                  Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
                  Also jetzt wird es für mich wirklich lustig!

                  @ Geronimo
                  Du sagst also alle heute Lebenden Rinder,Schweine, Hunde, Pferde und weiß der Geier was noch stammen alle von jeweils nur einem Urtier ab , also der Hund von einer Art Urwolf,das Schwein von nur einem Urschwein usw. habe ich das richtig verstanden ??

                  Also ich behaupte einfach mal das wir mehr haben als z.b. eine Schweineart und ich behaupte weiter das es verschiedene Arten von Hausschweinen/schweinen in Menschenhaltung gibt sicher wenn man weit genug in der Zeit zurückgeht kommt man wahrscheinlich irgendwann auf das eine Urtier aber das dürfte bei Schlangen nicht anders sein.

                  Also versteh ich den Äpfel und Birnen Vergleich im MOment irgendwie nicht!
                  Bitte um Erklärung gerne auch per PN um niemanden zu nerven.

                  Gruß Fenrir


                  Hallo Fenrir,

                  doch genauso ist es. Ich habe mal eine Vorlesung darüber gehört, ist eigentlich sehr interessant. Soweit ich das noch weiß, wurde das Schwein (als Wildschwein) sehr früh domestiziert (vor 9000 Jahren), natürlich entstanden mit der Zeit eine Reihe von Rassen, die sich teilweise kaum noch ähneln, häufig wurden auch echte Wildschweine wieder mit eingekreuzt. Auch alle Pferderassen gehen vom Wildpferd aus (Equus ferus), von dem heute nur noch der Tarpan in freier Wildbahn existiert, Ursprung war Eurasien. Rinder gehen eigentlich auch alle vom Urrind aus (auch Ur genannt und im 17. Jhdt. ausgestorben), wobei hier in Südostasien auch Rinder aus einer anderen Unterart zur Zucht genommen wurden, trotzdem bleibt's die selbe Art. Ich denke, wenn du dich durch Wiki bisschen durchklickst, wirst du das auch und noch viel mehr darüber lesen können.

                  Grüße Thomas
                  www.terragraphie.de

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                  • #39
                    Na sag ich doch

                    Hi Leute

                    @Geronimo
                    also du stimmst mir zu das es verschiedene Arten von (bleiben wir bei dem Beispiel) Schweinen gibt. Die auf eine Urtierart zurückgehen.

                    Und genauso gibt es verschiedene Arten bei Schlangen. Die doch auch auf eine Urtierart zurückgehen !

                    Letztenendes ist alles eine Frage der Zeit denke ich.
                    Ich glaube die "domestication" der Schlangen hat begonnen. Eine Schlange wird wohl nie ein Stöckchen holen oder schnurren wie eine Katze, aber alle Haustiere haben mal als Wildtiere begonnen ! Und man kann nur hoffen das dies nicht irgendwann zu den gleichen traurigen Fehlern führt wie bei Hunden, Katzen, ......

                    Gruß Fenrir

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                    • #40
                      dumm nur das man Schlangen kein Halsband anlegen kann...



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                      • #41
                        Hallo Fenrir,

                        wieder falsch! Es gibt NICHT verschiedene Arten von Hausschweinen, sondern Rassen, die aber alle noch zur gleichen Art gehören. Deswegen kannst du auch ein Schwäbisch-Hällisches Landschwein erfolgreich mit dem Iberischen Schwein verpaaren oder einen Dackel mit einem Yorkshire-Terrier oder was weiß ich. Das ist ein sehr großer Unterschied!

                        Natürlich gehen auch Kornnatter und Hausschlange auf eine Urschlangenart zurück, aber diese Trennung ist weiß Gott schon etwas länger vollzogen als die der verschiedenen Schweinerassen, die deswegen ja auch noch fertile Nachkommen mit anderen Rassen zeugen können, weil noch keine prä- oder postzygotischen Barrieren greifen.

                        Grüße Thomas



                        Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
                        Hi Leute

                        @Geronimo
                        also du stimmst mir zu das es verschiedene Arten von (bleiben wir bei dem Beispiel) Schweinen gibt. Die auf eine Urtierart zurückgehen.

                        Und genauso gibt es verschiedene Arten bei Schlangen. Die doch auch auf eine Urtierart zurückgehen !

                        Letztenendes ist alles eine Frage der Zeit denke ich.
                        Ich glaube die "domestication" der Schlangen hat begonnen. Eine Schlange wird wohl nie ein Stöckchen holen oder schnurren wie eine Katze, aber alle Haustiere haben mal als Wildtiere begonnen ! Und man kann nur hoffen das dies nicht irgendwann zu den gleichen traurigen Fehlern führt wie bei Hunden, Katzen, ......

                        Gruß Fenrir
                        www.terragraphie.de

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                        • #42
                          Sorry, dass ich diesen alten Thread hochhole, aber bei den Rindern haben sich mir grad die Zehennägel hochgerollt... Nicht wirklich, aber vielleicht interessiert es jemanden. Zur Herkunft des Hausrindes und seiner Verwandtschaft mit dem Ur/Auerochsen gibt es nämlich neue Untersuchungen, die Beweisen, dass sie nicht verwandt sind:
                          Klick

                          Mich würde aber mal interessieren, was denn jetzt aus den Eiern geworden ist. Sind sie befruchtet, oder nicht?

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                          • #43
                            Zitat von chaotika Beitrag anzeigen
                            Sorry, dass ich diesen alten Thread hochhole, aber bei den Rindern haben sich mir grad die Zehennägel hochgerollt... Nicht wirklich, aber vielleicht interessiert es jemanden. Zur Herkunft des Hausrindes und seiner Verwandtschaft mit dem Ur/Auerochsen gibt es nämlich neue Untersuchungen, die Beweisen, dass sie nicht verwandt sind:
                            Klick

                            Sorry, dass ich diesen alten Thread hochhole, aber bei den Rindern haben sich mir grad die Zehennägel hochgerollt. Was Du schreibts ist nämlich ebensowenig wahr, wie es in dem verlinkten Abstract steht.
                            Alle Hausrindrassen sind selbstverfreilich nach wie vor auf den Auerochs/Ur zurückzuführen und kein Fachmann hat je etwas gegenteiliges behauptet. Die Untersuchungen mitochondrialer DNA weisen lediglich daraufhin, dass die Auerochs Domestikation wohl vor allem im mittleren Osten und nicht in Mitteleuropa ihren Anfang nahm.
                            Kein wirklich überraschender Befund, finde ich.
                            Aber es ist durchaus sinnvoll, eine Quelle auch tatsächlich zu lesen, bevor man dramatische Aussagen über ihren Inhalt trifft.


                            Nebenbei bemerkt, finde ich es erstaunlich bis erschreckend, dass es auch heute noch biologisch Interessierte gibt, die den (zugegebenermassen menschgemachten) Artbegriff offenbar nicht im mindesten verstanden haben. Für all jene nochmal: Für Haus-Hund,-Schwein, -Schaf, -Ziege, -Pferd, -Kuh, -Huhn, -Katze etc pp gibt es genau je EINE Ursprungsart und die domestizierten Formen unterscheiden sich auch heute noch lange nicht auf Artniveau von dieser.
                            Wir haben genau eine Art von Hauschwein, Haushund, Hauskatze etc pp.
                            Gelegentlich kann es bei einigen Haustierarten zwar durchaus zu Einkreuzungen verschiedener Wildformen gekommen sein, die sich aber fast immer nur auf Unterartniveau vom Urahnen der domestizierten unterschieden.
                            Evtl etwas gröberes passierte wohl in Asien mit Hühnern und Rindern. Aber das ist vernachlässigbar und genetisch derart ausgedünnt, dass der Nachweis schwer fällt.
                            Ebenso Ausnahmen sind die seltsamen Dinge, die manche Katzenzüchter anstellen.

                            Einzig bemerkenswerter Speziallfall bei den Haustieren ist der Kanarienvogel. Da gibt es inzwischen einiges an weitverteilten Genen etlicher anderer Carduelidenarten. Jeder Kanari mit Rotanteilen trägt zB sicher Gene des Kapuzenzeisig.
                            Auch, was US- Züchter mit Colubriden und zT auch Boiden derzeit tun hat mir Artbegriff wenig zu tun. Da gibt es Tiere, die einem Comicstrip oder einer LSD Phantasie entsprungen zu sein scheinen und Gene von vier und mehr Arten in sich tragen. Gott sei Dank hapert es dann oft mit der Fruchtbarkeit. Aber findige Züchter werden auch dieses "Problem" managen. Die Kanarizüchter haben vorgemacht, dass es geht.

                            Aber zurück zum aktuellen Fall:
                            Hausschlange und Kornnatter stehen sich verwandtschaftlich sehr fern. Soweit ich weiss, stimmen noch nicht einmal die Chromosomenzahlen überein. Da sollte also nix rauskommen.
                            Ein miniminiminimini- Fragezeichen lassen wir aber offen. Die Natur tickt manchmal seltsam. So gab es zB schon gesunde Hybriden zwischen Weissbauchpapageien und Rotbugaras, die auch nicht unbedingt die engsten Verwandten sind..

                            Gruß

                            Ingo
                            Zuletzt geändert von Ingo; 06.08.2008, 07:40.
                            Kober? Ach der mit den Viechern!




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                            • #44
                              Hallo Ingo,

                              uups...hast Recht...es ging um den Einfluss des europäischen Auerochsen...Das kommt davon, wenn man nach nem Jahr nur noch die Hälfte der Information im Kopf hat und dann das Maul aufreißt... Ich hab zu dieser "Rindersache" noch andere Quellen gelesen (weiß jetzt aber nicht mehr wo) und kenne nur die Deutungsvariante, dass man ausschließen kann, dass europäisches Ur-Genmaterial bei unseren Rindern mitgemischt hat. Aber ich bin ja auch "nur" Archäologiestudentin mit Interesse an Domestikationsgeschichte und keine Biologin. Hast du noch andere Quellen? Würde mich sehr interessieren!

                              Was die Hausschlangen-Kornnatter-Kreuzung angeht...ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass das möglich ist. Abgesehen davon, gibt es bei der Geschichte aber auch noch ein paar andere Punkte, die mir spanisch vorkommen...

                              Gruß

                              Anne
                              Zuletzt geändert von chaotika; 06.08.2008, 12:05.

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                              • #45
                                Bevor es keiner ausprobiert hat, konnte sich sicher auch niemand vorstellen, daß beispielsweise Königs- mit Teppichpython oder Pantherophis mit Lampropeltis kreuzbar ist...

                                Es wäre allemal sehr interessant, wenn man zu der Sache mit dem Gelege weiter auf dem Laufenden gehalten wird...
                                Ehricherweise muß ich zugeben, das ich des Probierens halber auch schon überlegt habe, ob ich nicht einen meiner Kornnattermännchen an meine weibliche Hausschlange paare... Kommt aus diesem Gelege was nicht ganz korniges heraus, weiß ich ja Bescheid, und kann ich mir dieses Experiment ja sparen. Wenn doch Kornnattern schlüpfen, nun ja...

                                Übrigens, der Tarpan als solcher ist auch ausgestorben. Was heute als Tarpan rumläuft, sind ebenso wie die Heckrinder (Ur- Rückzüchtungen, die jetzt mittels u.a. Chianina- und Schwarzbunte- Einkreuzungen auf Ur- Stockmaß gebracht werden sollen, welches um ca. 30 cm höher lag/ liegt als jenes der heutigen Heckrinder) Rückzüchtungen, bei denen unter anderem der sehr urtypische polnische Konik mitgespielt hat.

                                Grüße, Andreas
                                Zuletzt geändert von Daniel G.; 06.08.2008, 23:10.

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