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Vergesellschaftung

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  • Vergesellschaftung

    Habe im Tiergarten Studtgard gesehen das die ihre Baumpythons mit Korallenfingern zusammenhalten.
    Wollte fragen ob jemand noch ein paar so seltsame Vergesellschaftungen von Schlangen mit anderen Terrarientieren (also nicht Schlange mit Futtermaus) kennt.
    Wollte auch noch fragen ob man eine L. getula californiae mit etwas vergesellschaften kann das nicht am nächsten Tag fehlt?
    Ein Bekannter hat gemeint mit Kröten könnte es gehen weil die ein Sekret absondern aber ich würde eher sagen auch wenn die Natter die Kröte nicht frisst wird die Kröte zumindest gebissen.
    Der Bekannte von mir war auch mal in einem Zoo in/bei Dänemark und der hat erzählt das die da ein Haus haben in dem Riesenschlangen rumkriechen (Anakondas...) und die haben da auch irgendwelche großen Kröten zum Ungeziefer vertilgen drin.

    Gruß

  • #2
    Ich habe im Tiergarten Ulm gesehen, dass dort Chamäleons mit irgendwas zusammen gehalten wurden, was im Wasser lebt.
    Also, unten war Wasser und in dem Baum darüber hing das Chamäleon. Da hab ich mich auch gefragt, was wohl passiert, wenn der Kerl vom Baum fällt. Können die eigentlich schwimmen?

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    • #3
      Ich nehme mal an da Chamäleons nicht sehr gut schwimmen können vielleicht könnten die sich wenn die runterfallen noch an nen Ast oder so retten.
      Und was war im Wasser ne Schlange ,Schildkröten, Echsen?

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      • #4
        Das weiß ich leider nicht mehr. Aber ich glaube irgendwas fischiges oder molchiges. Jedenfalls etwas, was da auch hingehört.

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        • #5
          Achja im Nürnberger Tiergarten habe ich auch noch Fühlerschlangen (Erpeton tentaculatum) vergesellschaftet mit Schützenfischen gesehen.

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          • #6
            Chamäleons können sehr wohl schwimmen, es mögen nur nicht viele

            Was die Vergesellschaftung angeht: ich denke, wenn das Becken sehr, sehr groß ist und die beiden Lebensbereiche unterschiedlich, aber für das jeweilige Tier passend gestaltet sind, würde das schon passen. Quasi zwei Terrarien ohne Trennwand.

            Allerdings hätte ich bei Kröten bsp. Angst, dass meine Schlange sich vergiftet oder ähnliches, weil sie mal dran "genippt" hat. Ich bin mir nicht sicher, allerdings glaube ich, dass es klappen könnte, wenn die Aktivitätsphasen der Tiere sich unterscheiden. Beispielsweise tagaktive Schlange und nachtaktive Frösche. Aber das ist nur Theorie, in der Praxis wird man kaum jemanden finden, der so eine Haltung praktiziert.

            Liebe Grüße

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            • #7
              Nochmal zu dem Chamäleon:

              Jetzt ist es mir wieder eingefallen: Es war ein Jemen-Chamäleon.
              Leben die normalerweise nicht eher in trockeneren Gebieten?

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              • #8
                Die Jemenchamäleons brauchen schon eine höhere Luftfeuchte also so 70 und mehr.
                Das mit dem vergiften bezweifle ich da Kettennattern ja auch Giftschlangen fressen und auch relativ robust dagegen sind.

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