Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hakennasennatter auf der Flucht

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hakennasennatter auf der Flucht

    Hi das hatte ich schon lange nicht mehr, aber immer mal wieder.meine Heterodon,nasicus ist aus einer Faunabox entwischt wie zum Teufel ist das möglich?20cm Schlange in 30qm Wohnfläche wiederfinden das wird sich sicher hinziehen,hat vielleich jemand einen Tip der über die Althergebrachten Tips (Mehl streuen und ähnliches) hinausgeht?gruß Tom

  • #2
    Suchen, junger Jedi, Bekanntwerden des Entfleuchen einer Trugnatter erweisst uns sicher allen einen grossen Dienst.
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

    Kommentar


    • #3
      Ich will dir nicht zu nahe tretten. Aber ich kann solche Threads nicht nach voll ziehen. Weder hier noch in anderen Foren.

      Wie oft liest man das "Hilfe mein Köpy ist entwischt" usw. Das härteste was ich gelesen habe war ein Königspython der im Auto abgehauen ist.

      Frage mich immer wieder, ob man so lasch mit einer Naja Naja umgehen würde ?

      Dennoch hoffe ich das du das Tier schnellst möglich wieder findest.

      Auf Elektrogeräten suche, an dunklen Stellen, überall wo es warm ist (Heizung usw)
      Zuletzt geändert von Paulysega; 20.08.2008, 16:50.

      Kommentar


      • #4
        Warum nicht einfach mal mit den Behörden zusammen arbeiten ...?

        curiosity killed the cat

        Kommentar


        • #5
          Ja, so hab ich mir das vorgestellt, sehr hilfreich. Die Schlange war in einer Faunabox. Na klar, verschlossen. Ist mir unbegreiflich, wie sie da rausgekommen ist. Also von lasch keine Spur und es macht mir auch keinen Spass die ganze Hütte auf den Kopf zu stellen. Aber mir ist durchaus bewusst, dass eine 20cm trugnatter natürlich sehr gefährlich sein kann (besonders wenn mann Frosch heist). So, Thema durch. Ich geh lieber noch ein wenig suchen, das bringt mich wohl weiter. Tom
          Zuletzt geändert von Daniel G.; 21.08.2008, 00:52.

          Kommentar


          • #6
            Hallo Natter 12,

            bei so einem kleinen " Wurm " ist die Suche auch nicht grad einfach.

            meistens halten sich die Flüchtlinge ja nicht weit von ihrer Behausung auf. Du musst halt unter jedem Möglichen Versteck nachsehen ..... .

            Wünsch dir viel Glück bei der Suche nach dem kleinen Racker

            Kommentar


            • #7
              Na komm Butter bei die Fische. Du bist Mitglied im DGHT und solltest diese Threads gut genug kennen. Außerdem müsstest du wissen, das dir keiner helfen kann bei der suche, keiner kann dir sagen wo das Tier ist.

              Klar sucht man nach rat. Verständlich, sicher ist das auch ein ungutes gefühl zu wissen das eine Trugnatter ausgebrochen ist.

              Wichtig ist das du die Räume verschließt. Also keine Flucht möglichkeit in andere Räume deiner Wohnung bestehen. Fenster geschlossen halten. Wäre sonst ein Zeitungsbericht wert wenn der Nachbar die finden sollte.

              Wenn das Tier in einer Faunabox verschossen war, wie kam es raus? (Sollte dir auch wichtig sein die Frage damit du den ausbruch für ein nächstes mal verhindern kannst)

              Und wie schon gesagt, wärme Quellen absuchen, dunkel Ecken absuchen. Die möglichkeit Hund oder Katze zu beißen auch ausschließen. Und dann hilft wie du selber weißt suchen, suchen und suchen.

              Schön wäre es zu hören ob und wo du Sie gefunden hast.

              Kommentar


              • #8
                Hallo
                ich kenne das Problem.
                Selbe Geschichte mehrmals
                Ich halte 4 Hakenasennattern. jeweils in Becken mit der Größe 30x40x30. Die Becken sind sehr unüberschaubar eingerichtet, viele Versteckmöglichkeiten (Wurzeln Kork Pflanzen) und 5cm Bodengrund.
                Du glaubst nicht wie oft ich dachte einer von den Würmern wäre getürmt. Gott sei Dank wurde bisher jeder im Terraium wieder gefunden. Einen hab ich auch erst gefunden als ich das Becken komplett lausgeräumt hatte. Er lag im Wurzelballen eines Grasbüschels vergraben. Der ballen war ca 8x8x3 cm groß und es schaute nur der Kopf raus.

                Daher mein Tip schua erst mal gaaaaaanz genau hin ob sie nicht doch noch im Becken sind und einfach übersehen wurden.

                Sonsts chließe cih mich fast jeder idee an die hier im Forum schon genannt wurde, außer auslegen von Klebeband (was wirklich eine unfassbar doof idee ist)

                Und finde den fehler am Becken falls sie wirklich draußen sein sollte.

                Bedauernde Grüße
                daumendrückend marcel

                €dit:
                @Paul:
                Die Gefahr die von einer 20 cm Hakennassen für Hunde und Katzen ausgeht, sollte doch sehr gering sein meine ich. Die Anatomi und Größe des Maules sollte das Anbringen (keine ahnung wie ich das anders nenen soll) eines Bisses mit Abgabe größerer Mengen Gift/Speichel, recht unwahrschienlich machen. Zumal noch hinzukommt das ich mir nicht vorstelen aknn das sich Hund oder Katzen auch nur 10 sek auf der Pfote rumkauene lassen.
                Ich denke die Gefahr liegt ganz klar auf seite kleinen natter. Eine meiner größten Ängste ist das eins meiner Tiere ausbüxt und von meinen beiden Katzen tot gespielt wird.
                Zuletzt geändert von dr.lecter; 20.08.2008, 23:19.

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von dr.lecter Beitrag anzeigen
                  Eine meiner größten Ängste ist das eins meiner Tiere ausbüxt und von meinen beiden Katzen tot gespielt wird.
                  Na,

                  da ist er doch, der Lösungsansatz, den ich mir zu posten verkniffen habe.
                  Ich war halt davon ausgegangen, dass das Tier lebend gefasst werden soll.

                  Guten Morgen

                  P.
                  curiosity killed the cat

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo,

                    eine unangenehme Sache sowas.

                    Es werfe aber der den ersten Stein, dem noch nie ein Tier ausgebüchst ist.

                    Wo Tiere gehalten werden können Tiere ausbrechen. Sollte zwar nicht passieren, passiert aber. Siehe z.b. diverse Zoosendungen im Fernsehen wo ich weiß nicht was alles rumläuft.
                    Selbst Profies die sich schon Jahrzehnte lang mit Schlangen befassen ist das schon passiert.

                    Grüße
                    Waldmensch
                    Waldmensch

                    Kommentar


                    • #11
                      Ne ich finde deine Aussage so nicht richtig. Ich weiß ja nicht wie giftig das Tier hier ist. Aber ich wiederhole mich gerne. Was wäre wenn es eine Kobra ist? Oder ein noch Giftigeres Tier? Mit Sicherheit wird dabei besser aufgefpasst.

                      Und ich glaube es gibt genug Schlangenhalter den noch kein Tier ausgebüxt ist.

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo
                        @Waldmensch: Dito
                        @Paulysega: Das dachte ich auch lange, bis im verflixten siebten jahr(ist wirklich so) mir eine meiner Schlangen getürrmt ist.
                        P.s.Wenn Gefahr für Menschen besteht ist das natürlich ein ganz anderes Thema!
                        Gruß
                        Simon
                        Zuletzt geändert von Simon Schmidt; 21.08.2008, 11:49.

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von Paulysega Beitrag anzeigen
                          Ne ich finde deine Aussage so nicht richtig. Ich weiß ja nicht wie giftig das Tier hier ist.
                          Sieh an, du weißt also nicht, dass die Hakennase so gut wie garnicht giftig ist. Ist zwar eine Trugnatter, frisst in der Natur Frösche und ähnliches, das Gift kann nicht mal eine Maus töten. Also ist dein Vergleich mit einer Kobra echt schwach. Im übrigen hätte ich genauso dumm aus der Wäsche geschaut, wäre die aus einer Faunabox entkommen. Und wo mangelt es hier an Vorsicht? Bevor du solchen Unsinn schreibst, mach dich erst mal schlau bevor du mich mit deinen völlig aus der luft gegriffenen Anschuldigungen nervst. Hallo mysak, auch für dich noch mal: es gibt hier keine GEFAHR. Nur für die Natter! Tom
                          Zuletzt geändert von Daniel G.; 21.08.2008, 12:00.

                          Kommentar


                          • #14
                            Völlig aus der Luft gegriffene Anschuldigungen?
                            Moment mal, gibt es hier nicht Bundesländer, wo schreckliche Baumsteiger gefährliche Tiere sind?
                            In einem Land, wo krakelende "Tierschützer" mehr gehört werden, als relativ ernsthafte Organisationen, kann so etwas nicht genug verurteilt werden.
                            Darüber hinaus gibt es im Forum mehr als genug Hinweise, wie man entflohene Tiere widerfindet, da muss man nicht breittreten, dass einem Trugnattern entflohen sind.
                            Relativ viele, die hier mitlesen können die "Gefahr" relativieren. Andere möchten das vielleicht nicht.
                            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

                            Kommentar


                            • #15
                              Hallo
                              @natter12
                              Da ist ein mißverstädnis aufgetreten!
                              Für mich fällt die Hakennasennatter obwohl es eine Trugnatter ist, zu den ungiftigen Schlangen!
                              Hät ich genauer definiereen müssen!
                              Aber wie schon gesagt wenn Gefahr für Menschen besteht ist es ein anderes Thema

                              Gruß
                              mysak
                              Zuletzt geändert von Simon Schmidt; 21.08.2008, 12:07.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X