Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist, lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen. Sie müssen sich vermutlich registrieren, bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten interessiert.
Hi,
eine Hand direkt hinter dem Kopf, die andere unterstützend im hinteren Körperdrittel bzw. mittig, je nachdem, wie groß die Schlange ist, und wie stark sie sich wehrt.
Und die klimatischen Ansprüche fidnest du hier: http://www.dghtserver.de/foren/searc...archid=1185761
Hast du die Beschreibung auf Elaphe.info bereits gefunden? http://www.elaphe.info/?action=2&species=6
Ansonsten könnte man auch versuchen den Besitzer der Seite zu kontaktieren... (hehe, ich liebe es anderen Leuten Arbeit aufzuschwatzen)
Hallo
Die Haltung von Elaphe climacophora ist nicht sonderlich schwierig.
Was allerdings nicht bedeutet das die Tiere nicht manchmal Grund zum "grübeln" geben. Besonderst auffällig ist die plötzliche Futterverweigerung ohne das sich ein Grund erkennen lässt. Andererseits bekommen die Tiere hin und wieder regelrechte Fressatacken bei denen man dann aufpassen muß das man sie nicht überfüttert und sie das Futter wieder erbrechen. Zu einer artgerechten Haltung von E.climacophora gehört natürlich eine Winterruhe von 2-3 Monaten bei ca. 10C° (weniger wäre möglich).
Hält man mehrer Männchen zusammen kann es passieren das sich die Tiere in der Paarungszeit sehr stark unterdrücken . Das kann soweit gehen das sich die Tiere Verletzungen durch Bisse beibringen.
Ansonsten ist E.climacophora ein recht angenehmer Pflegling der sich recht gut händeln läßt und dem Pfleger beim öffnen des Terrariums oft neugierig entgegenkommt.
Das Terrarium sollte mindestens1,20 x 0,50 x 0,60 (Länge x Tiefe x Höhe) haben(größer ist natürlich besser).
Temperatur am Tage 25-27C° abkühlung in der Nacht durch abschalten der Beleuchtung (Bodenheizung ist nicht nötig) .
Luftfeuchtigkeit 50-60%
Eine Freilandhaltung sollte auf Grung ihres Verbreitungsgebiets möglich sein.
Gruß
Hans
Kommentar