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Walderde beinhaltet natürlich eine ganze Reihe Kleinstlebewesen, die im Terrarium recht gute Dienste verrichten, was z.B. die Entfernung übersehener, kleiner Kot- oder Häutungsüberreste betrifft. Es ist nicht zu befürchten, dass diese Bewohner eine "Machtübernahme" des Wohnraumes in Angriff nehmen, von daher völlig harmlos.
Die Pflanzen werden "leiden" wenn das Tier sich eingewöhnt hat und größer wird, aber diese Erfahrung macht jeder Riesenschlangenbesitzer über kurz oder lang.
Ich empfehle, dem Tier noch eine gewisse Eingewöhnungszeit zu gönnen, und erst dann erstmalig Futter anzubieten.
Oder der Riesenschlangenbesitzer beobachtet das Terrarium besser als andere und positioniert Pflanzen strategisch. So minimiert man "Leidensdruck"
Selbst Walzen wie Tigerpython oder schweren Boa Constrictor kann man ein grosses Maß an Bepflanzung gönnen. Sollte man auch.
Schlankere Riesenschlangen, die wohl durch "jeden" Riesenschlangenhalter mit einbezogen werden, wie diverse Corallus, Epicrates oder andere Arten stellen den Bepflanzer vor wesentlich kleinere Probleme und sollten bei geschickter Auswahl keine "Leiden"verursachen.
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