Hallo,
habe schon ein paar fachkundige TA, Züchter und 3 Labors (eines aus DE) gefragt und teilweise total unterschiedliche Antworten bekommen, vielleicht kann hier jemand Licht ins Dunkle bringen!?
Also ich habe ca 7 Schlangen seit 1-6 Monaten in Quarantäne (Neuanschaffungen) - davon 3 Python regius, 1 Acrantophis madagascariensis, 3 Lampropeltis. Ich möchte nun die 1. Kotprobe machen. Alle kommen von bekannten Züchtern aus DE/Ö die lt. eigenen Auskünften selber Kotuntersuchungen durchführen.
Ich möchte so viel wie möglich abchecken lassen - vor allem bin ich irgendwie auf Flagellata fixiert da meine Freundin diese bei einem privat gekauften Königspython neben einer Lungenenzündung hatte.
NOCHMALS, MEINE TIERE HABEN KEINERLEI SYMPTOME!!!!
Mir wurde gesagt, dass Flagellata nur 10 min nachweisbar sind, dann zerfallen sie. Also ins Labor einschicken ist damit hinfällig - auch am nächsten Tag hintragen. Stimmt das? TA haben gemeint, kein Problem, sind Tage später noch nachweisbar solange Kot nicht gährt bzw. austrocknet.
Wie sieht das nun wirklich aus? Was sollte ich am besten tun? Auf was sollte ich Wert legen, welche Test sind ev. vernachlässigbar. Nativ und Flotation wird natürlich vorausgesetzt von mir!
Welche Flagellata sind überhaupt wichtig bei der Untersuchung, es gibt ja zig und einige davon sollen lt. Meinen Recherchen nicht schädlich sein. Stimmt es, dass obiges nur auf Flagellata zutrifft, die keine Zystenbildung haben? Wenn ja, welche wären dass? Kennen sie diesbezüglich gute Literatur?
Aufgrund der unterschiedlichen Aussagen von Tierärzten, Doktoren (zB der Parasitologie der Universität Wien) etc. bin ich stark verunsichert. Ich möchte auf jeden Fall wissen, ob mit meinen Tieren etwas sein könnte, wenn ja was, und wie ich es am besten Nachweisen kann.
Habe vor, mir später selber ein Mikrokop zu kaufen - nur muss ich mich in die Materie einlesen bzw. Fachliteratur anschaffen, kennt jemand gute Fachbücher?
LG
Martin
habe schon ein paar fachkundige TA, Züchter und 3 Labors (eines aus DE) gefragt und teilweise total unterschiedliche Antworten bekommen, vielleicht kann hier jemand Licht ins Dunkle bringen!?
Also ich habe ca 7 Schlangen seit 1-6 Monaten in Quarantäne (Neuanschaffungen) - davon 3 Python regius, 1 Acrantophis madagascariensis, 3 Lampropeltis. Ich möchte nun die 1. Kotprobe machen. Alle kommen von bekannten Züchtern aus DE/Ö die lt. eigenen Auskünften selber Kotuntersuchungen durchführen.
Ich möchte so viel wie möglich abchecken lassen - vor allem bin ich irgendwie auf Flagellata fixiert da meine Freundin diese bei einem privat gekauften Königspython neben einer Lungenenzündung hatte.
NOCHMALS, MEINE TIERE HABEN KEINERLEI SYMPTOME!!!!
Mir wurde gesagt, dass Flagellata nur 10 min nachweisbar sind, dann zerfallen sie. Also ins Labor einschicken ist damit hinfällig - auch am nächsten Tag hintragen. Stimmt das? TA haben gemeint, kein Problem, sind Tage später noch nachweisbar solange Kot nicht gährt bzw. austrocknet.
Wie sieht das nun wirklich aus? Was sollte ich am besten tun? Auf was sollte ich Wert legen, welche Test sind ev. vernachlässigbar. Nativ und Flotation wird natürlich vorausgesetzt von mir!
Welche Flagellata sind überhaupt wichtig bei der Untersuchung, es gibt ja zig und einige davon sollen lt. Meinen Recherchen nicht schädlich sein. Stimmt es, dass obiges nur auf Flagellata zutrifft, die keine Zystenbildung haben? Wenn ja, welche wären dass? Kennen sie diesbezüglich gute Literatur?
Aufgrund der unterschiedlichen Aussagen von Tierärzten, Doktoren (zB der Parasitologie der Universität Wien) etc. bin ich stark verunsichert. Ich möchte auf jeden Fall wissen, ob mit meinen Tieren etwas sein könnte, wenn ja was, und wie ich es am besten Nachweisen kann.
Habe vor, mir später selber ein Mikrokop zu kaufen - nur muss ich mich in die Materie einlesen bzw. Fachliteratur anschaffen, kennt jemand gute Fachbücher?
LG
Martin
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