Hallo zusammen!
Möchte gerne mal Eure Meinungen zu folgender Begebenheit wissen:
Vor vielen Jahren hatte ich eine Freundin, die sich gegen härtesten Widerstand ihrer Mutter eine Boa erkämpft hatte (ich weiß leider nicht, was für eine). Ich kann nicht beurteilen, ob die Haltung in Ordnung war; ein sehr großes Terrarium mit Wasserbecken, Lampen, einem beheizten Stein etc. war jedenfalls vorhanden.
Kaum war Mutti abends unterwegs zur Arbeit, drehte meine Freundin die Heizung auf und ließ die Boa im Zimmer umherkriechen, so zwischen 30 und 60 Minuten.
Ich - nur den Umgang mit Säugetieren gewohnt - fand das ganz toll, dass das "arme Tier", das immer nur in seinem "langweiligen Terrarium" saß (grinst nicht so doof!), endlich mal "raus durfte" und "ein bißchen was anderes erleben konnte" (Ihr sollt aufhören zu lachen!!).
Nein, ernsthaft: Was falsch verstandene Tierliebe anrichten kann, sehe ich immer wieder an den total verfetteten kleinen Hündchen, die ihren betagten Frauchen hinterherkeuchen...
Wie beurteilt Ihr die Sache? Hat die Boa bei den (regelmäßigen) "Ausgängen" unter Streß gestanden und eigentlich nur gelitten? Oder hat sie sich mit der Zeit daran gewöhnt und es war nur eine Erweiterung ihres Alltages?
Was ist mit den Schlangen, die bei Bühnenauftritten mitwirken? Ist das im Prinzip Tierquälerei?
Wie reagieren Schlangen überhaupt auf häufigen Streß? Leiden sie still vor sich hin und verweigern z. B. das Futter oder werden sie aggressiv? Oder ist das von Tier zu Tier verschieden?
Bin schon sehr gespannt auf Eure Antworten!!
Herzliche Grüße
Neronash
Möchte gerne mal Eure Meinungen zu folgender Begebenheit wissen:
Vor vielen Jahren hatte ich eine Freundin, die sich gegen härtesten Widerstand ihrer Mutter eine Boa erkämpft hatte (ich weiß leider nicht, was für eine). Ich kann nicht beurteilen, ob die Haltung in Ordnung war; ein sehr großes Terrarium mit Wasserbecken, Lampen, einem beheizten Stein etc. war jedenfalls vorhanden.
Kaum war Mutti abends unterwegs zur Arbeit, drehte meine Freundin die Heizung auf und ließ die Boa im Zimmer umherkriechen, so zwischen 30 und 60 Minuten.
Ich - nur den Umgang mit Säugetieren gewohnt - fand das ganz toll, dass das "arme Tier", das immer nur in seinem "langweiligen Terrarium" saß (grinst nicht so doof!), endlich mal "raus durfte" und "ein bißchen was anderes erleben konnte" (Ihr sollt aufhören zu lachen!!).
Nein, ernsthaft: Was falsch verstandene Tierliebe anrichten kann, sehe ich immer wieder an den total verfetteten kleinen Hündchen, die ihren betagten Frauchen hinterherkeuchen...
Wie beurteilt Ihr die Sache? Hat die Boa bei den (regelmäßigen) "Ausgängen" unter Streß gestanden und eigentlich nur gelitten? Oder hat sie sich mit der Zeit daran gewöhnt und es war nur eine Erweiterung ihres Alltages?
Was ist mit den Schlangen, die bei Bühnenauftritten mitwirken? Ist das im Prinzip Tierquälerei?
Wie reagieren Schlangen überhaupt auf häufigen Streß? Leiden sie still vor sich hin und verweigern z. B. das Futter oder werden sie aggressiv? Oder ist das von Tier zu Tier verschieden?
Bin schon sehr gespannt auf Eure Antworten!!
Herzliche Grüße
Neronash
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