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Philodryas olfersii/viridisssima

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  • Philodryas olfersii/viridisssima

    Hallo zusammen

    Ich suche zu den oben stehenden Philodryas Arten Informationen, Haltungserfahrungen, Züchter etc.

    Hat jemand eine der beiden Arten schon einmal gehalten? Werden sie in Deutschlang überhaupt noch nachgezogen?


    Liebe Grüße und Danke in Vorraus


    Lk

  • #2
    Guckst du hier:

    Hohmeister, A,: Bemerkungen zur Biologie und Pflege südamerikanischer Strauchnattern der Gattung Philodryas WAGLER, 1830 im Terrarium.Sauria 1999, 21 (2): 9-21

    Tiere zu bekommen ist so gut wie nicht möglich, da lediglich P. baroni, matogrossiensis, trilineatus und aestivus derzeit gehalten und z.T. nachgezogen werden. Ein Bekannter von mir in den NL hat 2 Männchen von P. olfersii, die ihm als Pärchen angedreht wurden; offenbar hat der vorige Besitzer selbst jahrelang versucht, ein Weibchen zu bekommen...

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    • #3
      Erstmal danke für die Antwort.

      Den Verkäufer kenne ich, den Käufer der beiden Männchen habe ich schon kontaktiert.
      Er sagte, er erwarte nächtes Jahr Nachzuchten. Ich hoffen dem ist so. Offensichtlich hat er irgendwo ein Weibchen aufgetrieben. Sicherlich WF.

      Ich hoffe also nächtes Jahr auf ein Nachzuchtpaar diese schönen Schlangen.
      Was P. viridissima angeht habe ich auch im Ausland noch keinen einzigen Züchter gefunden. Schade. Aber vielleicht taucht ja irgendwann einer auf.

      Haltungsinformationen sind leider sehr selten. Genau so wie Erfahrugnsberichte.
      Notfalls werde ich den besagten Holländer hierzu ausfragen.

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Venatrix Beitrag anzeigen
        Ich hoffe also nächtes Jahr auf ein Nachzuchtpaar diese schönen Schlangen.
        Was P. viridissima angeht habe ich auch im Ausland noch keinen einzigen Züchter gefunden. Schade. Aber vielleicht taucht ja irgendwann einer auf.

        Haltungsinformationen sind leider sehr selten. Genau so wie Erfahrugnsberichte.
        Warum immer NZ? Wenn man solche "seltenene" Schlangen pflegen will, muss man anfangs immer auf WF zurückgreifen. NZ fallen ja nicht vom Himmel. Der Grund, warum diese Arten nicht importiert werden liegt in der fehlenden Nachfrage. Denn Corallus und Co. werden ja auch regelmäßig importiert. Aber solange solch tollen Tiere wie Philodryas, Leptophis, Pseustes, Drymoluber, Erythrolamprus usw nicht "nachgefragt" werden, werden sie auch nicht importiert. Und - logo - auch nicht nachgezogen...

        Übrigens gibt es Literatur zur Gattung Philodryas wirklich zuhauf (ins. aus den USA)

        Gruß


        Andreas Hohmeister

        Kommentar


        • #5
          Zitat von IG Exoten Hessen Beitrag anzeigen
          Warum immer NZ? Wenn man solche "seltenene" Schlangen pflegen will, muss man anfangs immer auf WF zurückgreifen. NZ fallen ja nicht vom Himmel.
          Seltsame Einstellung. Da versucht jemand trotz geringem Vorhandensein in Terrarienhaltung das eigene "Haben-Wollen" zurückzuschrauben und auf naturfreundliche Nachzuchten zurückzugreifen und wird dafür quasi noch gerügt?

          Überraschte Grüße
          Micha

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          • #6
            Dazu muß es doch aber erstmal NZ geben... genau auf diese Tatsache wurde hingewiesen, eine Rüge kann ich persönlich nicht erkennen.

            Ich halte auch einige WF, weil es diese definitiv nicht als NZ gibt. Obwohl ich letztere natürlich bevorzugen würde. Wenn man sich nicht auf zwei, drei Dutzend relativ weit verbreitete und oft nachgezogene Arten beschränken will, muß man ob wohl oder übel auf WF zurückgreifen.

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            • #7
              Tja, da scheiden sich die Geister.
              Eines will ich festhalten:
              Ich bin nicht grundsätzlich gegen Wildfänge.
              Aber sofern die Möglichkeit besteht, ein Tier auch als NZ zu bekommen ziehe ich diese vor. Mir behagt der Gedanke nicht, ein so tolles Tier der Natur zu entreißen und es in einen Glaskasten zu sperren. Genauso wenig, wie ich meine Futtertiere in kleine Laborkäfige zwänge.
              Wildfänge akzeptiere ich normalerweise nur dann, wenn das entsprechende Tier noch nicht oder extrem selten nachgezüchtet wird. Bevor ich einen Wildfang kaufe informiere ich mich ausführlichst, ob es nicht auch eine Alternative gibt.

              Zum Thema:
              Ich habe einen Züchter gefunden, der mit für 2009 ein NZ-Paar reservieren kann.
              Folglich muss ich mit etwas Geduld keinen WF kaufen.
              Zuletzt geändert von Venatrix; 30.12.2008, 15:28.

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Fast Eddi Beitrag anzeigen
                Dazu muß es doch aber erstmal NZ geben...
                Auch hier scheiden sich die Geister. Muss es wirklich NZ geben oder kann man sich selbst nicht auf Arten beschränken von denen es bereits NZ gibt? Vielleicht spricht da mein Naturfotografenherz aus mir, aber ich persönlich würde von der Haltung einer Art von der es keine NZ gibt absehen. Ich weiß, Henne und Ei und wir müssen auch nicht philosophisch werden. Es gibt nunmal Leute die sich WF zulegen und diese nachziehen und von den Leuten profitiere ich und mein "reines Gewissen" - keine Frage.
                Trotzdem finde ich es löblich alles zu tun sich auf NZ zu beschränken und sei es eben auch mal ein paar Jahre zu warten. Meistens gehen ja auch ein paar NZ aus den Bestrebungen findiger Forscher hervor, so dass man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann - was ich beim reinen "ich muss das haben weil es bunte Bilder gibt" nicht sehe.

                Grüße

                Kommentar


                • #9
                  Vielleicht sollte man das an anderer Stelle fortführen, da es mit dem eigentlichen Thema nur begrenzt zu tun hat...

                  Zitat von EmHaGeh Beitrag anzeigen
                  kann man sich selbst nicht auf Arten beschränken von denen es bereits NZ gibt?
                  Warum sollte man das? Ich kann nur für mich sprechen... warum sollte ich mir von einigen kommerziellen Züchtern und Hobbyvermehrern vorschreiben lassen, welche Arten ich zu halten habe? Wie gesagt, wenn es NZ gibt, ziehe ich diese auf jeden Fall vor. Gibt es die nicht und eine bestimmte Art interessiert mich, schaue ich ob ich deren Haltung realisieren kann und ob Tiere zu beschaffen sind.

                  Wenn ich z.B. Sonora semiannulata oder Amphiesma sanguinea optisch ansprechend finde (und die habe ich beide schon gehalten), warum sollte ich dann z.B. auf Heterodon nasicus oder Thamnophis ausweichen, nur weil letztere im Vergleich zu ersteren als Nachzucht zu bekommen wären?

                  Nun sollte ebenso klar sein, daß der kleine Hobbyhalter von nebenan, der sich 1,1 irgendeines Wildfanges in den Bestand holt, damit höchstwahrscheinlich keine Zuchtgruppe wird aufbauen können, auf deren Basis von nun an auf weitere Wildfänge verzichtet werden kann. Trotzdem ist es, wenn man es durchdacht angeht, einen Versuch wert.

                  Was ich vielleicht noch klarstellen sollte: ich bin gegen Massenimporte. Mit gezielten Naturentnahmen (nicht geschützter Arten) habe ich wenig Probleme, da mit selten auf dem Markt erhältlichen Arten eh nur ein sehr kleiner Interessentenkreis angesprochen wird. Das Prinzip von Angebot und Nachfrage wurde hier im Thread ja bereits kurz angesprochen. Wenn die wenigen potentiellen Halter einfach kein Interesse an Art xy haben, wird es keine weiteren WF oder gar Massenimporte geben.

                  Was das "haben müssen" angeht, kann ich auch nur für mich sprechen: ich MUSS gar nichts haben. Allein ein schickes Bild in irgendeinem Buch bewegt mich nicht, sofort meinen Importeur anzurufen und ihn Tiere beschaffen zu lassen. "Schön" finde ich sehr viele Reptilien, tatsächlich halten würde ich die wenigsten davon. Keine Ahnung, aus welcher Motivation heraus andere zu Wildfängen eher seltener Arten kommen.

                  Deinen Grundgedanken kann ich wohl verstehen und nachvollziehen, aber mein Horizont endet überspitzt ausgedrückt nicht da, wo Vermehrer von Kornnatter, Bartagame und Leopardgecko es mir mehr oder minder vorschreiben. Und sooo unmöglich ist das halten von WF gar nicht, wenn man denn vorher weiß, worauf man sich da einläßt und eine grobe Vorstellung davon hat wie aufwendig es sein kann, frische WF zu behandeln und am leben zu erhalten.

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                  • #10
                    Keiner schreibt dir etwas vor.

                    Sich auf die Arten beschränken, welche schon nachgezüchtet werde ist auch nicht unbedingt sinnvoll.
                    Nehmen wir zum Beispiel V. ursinii.
                    Sehr schöne Tiere, die in verschiedenen Verbreitungsgebieten bereits fast ausgestorben waren. Inzwischen wird diese Art zwar selten aber regelmäßig von Terrarianern nachgezüchtetn.
                    Die Gattung Philodryas hat -P. baroni sei Dank - mein Interesse geweckt. Weniger wegen irgendwelchen Bilder und tollen Farben. Hauptsächlich das Verhalten und die kleinen Eigenheiten faszinieren mich.
                    Einfach eine tolle Art.
                    Kontrolliert ein paar Paare aus der Natur zu entnehmen und dann nach zu züchten halte ich für vertretbar. Aber es werden zum Beispiel immer noch zahlreiche Python regius- Wildfänge angeboten. Das ist Unsinn und ich möchte sollte Import-Unternehmen nicht unterstützen.

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                    • #11
                      Zitat von Fast Eddi Beitrag anzeigen
                      ...warum sollte ich mir von einigen kommerziellen Züchtern und Hobbyvermehrern vorschreiben lassen, welche Arten ich zu halten habe?
                      Und wer gibt dir das Recht Tiere der Natur zu entnehmen? Gott? Ich meine, zäume das Pferd mal von hinten auf und frage dich, warum ein Terrarianer eigentlich das "Recht" hat nicht geschützte Arten nach belieben der Natur zu entnehmen.
                      Ich will dir nichts vorschreiben und ich bin auch kein Heiliger - ich habe genau wie du Tiere im Glaskasten. Allerdings habe ich durch meine Photographie ein ganz anderes Verhältnis zur Natur bekommen und ich persönlich sehe überhaupt keinen Grund eine gefundene Hornotter aus der Natur in ein Terrarium zu stecken, nur weil es sie aus diesem Gebiet nicht als NZ gibt... dann gibts eben keine für mich. Ist quasi meine Entscheidung und ich kann und will dir diese nicht aufzwingen.
                      Aber dieses "Anspruchsdenken" a la "Wenn es sie nicht gibt, entnehm ich sie für mich der Natur" ist mir mit der Zeit sehr fremd geworden.

                      Wenn ich z.B. Sonora semiannulata oder Amphiesma sanguinea optisch ansprechend finde (und die habe ich beide schon gehalten), warum sollte ich dann z.B. auf Heterodon nasicus oder Thamnophis ausweichen, nur weil letztere im Vergleich zu ersteren als Nachzucht zu bekommen wären?
                      Wie gesagt, weil dann jeweils zwei Gruppen besagter Arten mehr in ihrem Lebensraum vorhanden wären.

                      Vielleicht wirklich Zeit für einen anderen Thread.
                      Viele Grüße

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                      • #12
                        Zitat von EmHaGeh Beitrag anzeigen
                        Vielleicht wirklich Zeit für einen anderen Thread.
                        Yep! *g*

                        Zitat von EmHaGeh Beitrag anzeigen
                        Und wer gibt dir das Recht Tiere der Natur zu entnehmen? Gott? Ich meine, zäume das Pferd mal von hinten auf und frage dich, warum ein Terrarianer eigentlich das "Recht" hat nicht geschützte Arten nach belieben der Natur zu entnehmen.
                        Mir gibt niemand irgendein Recht, und irgendein Gott spricht eh nicht mit mir. ICH entnehme keine Reptilien der Natur. Wenn ich Interesse an einer Art habe, frage ich beim Importeur meines Vertrauens. Gibt es besagte Art nicht im Handel bzw. kann mein Importeur im Ursprungsland keine bekommen, ist das Thema für mich bis auf weiteres erledigt.

                        Anders gefragt, und nun könnte es doch philosophisch werden: woher kommen denn die NZ auf dem Markt? Woher haben denn die Züchter ihre Tiere? Wie haben die sich auf bestimmte Arten festgelegt, warum andere ignoriert? Wie kann es sein, daß diese Züchter mit ihrem persönlichen Geschmack und Interesse den Markt prägen? Was, wenn ich diese Tiere nun optisch einfach nicht leiden mag? Wenn ich Tiere halten möchte, sollte ich mir doch selbst aussuchen dürfen welche...

                        Der Mensch hält seit ewigen Zeiten Tiere. Einige mit konkretem Nutzen, andere zum reinen Vergnügen. Wir alle sind hier, weil wir aus welcher Motivation heraus auch immer Reptilien halten. Über richtig und falsch braucht also eigentlich nicht mehr geredet werden.

                        Dennoch bleibe ich dabei, lieber gezielte Naturentnahmen mit dem Versuch, daraus Zuchtgruppen für die Terraristik zu etablieren, als sinnlose Massenimporte, wo einzelne Tiere nur noch centbeträge wert sind und entsprechend behandelt werden.

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                        • #13
                          Hi Eddi,
                          eins möchte ich jedoch noch anmerken.
                          Du sagst, du selbst entnimmst keine Tiere, sodass du dir kein "Recht" rausnimmst.
                          Jedoch handeln andere teils in deinem Auftrag "[..bzw. kann mein Importeur im Ursprungsland keine bekommen..]".
                          Bzw. begründest du deren Handeln mit deinem Kaufgesuch.

                          Ich erkenne zwischen "selbst fangen" und "von anderen fangen lassen" keinen Unterschied - und der Schritt zu "nur dann nicht fangen lassen, wenn sie bereits gefangen sind" ist auch sehr klein.
                          Denn wenn das Tier noch nicht im KAsten hockt oder auf der Liste steht, wird jemand versuchen, eins zu bekommen, sofern man fragt.
                          Grob gesagt kann man also gleich selbst hinfliegen und das Tier fangen - die Frage von EmHaGeh steht jedoch weiterhin berechtigterweise im Raum.

                          Wer erlaubt uns, Tiere zu entnehmen oder entnehmen zu lassen, sei es durch Nachfrage oder durch Anfrage?!

                          Grüße,
                          Matthias

                          PS.: Ich bin niemand, der den ersten Stein werfen darf - aber Hinterfragen war schon immer einer meiner Wege, meiner Umwelt zu begegnen.
                          Von der Natur begeistert ..

                          [Ehemals Alan Grant]

                          DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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                          • #14
                            Zitat von Matthias Jurczyk Beitrag anzeigen
                            Wer erlaubt uns, Tiere zu entnehmen oder entnehmen zu lassen, sei es durch Nachfrage oder durch Anfrage?!
                            Dann fangen wir vielleicht doch sprichwörtlich bei Adam und Eva an... warum hält der Mensch Tiere? Lassen wir Nutztiere aussen vor... wer gibt dem Menschen das Recht, Tiere (zum Vergnügen) zu halten? Der Mensch sieht sich selbst als Krone der Schöpfung und macht enorme Fortschritte, den Planeten Erde (wie wir ihn kennenlernen durften) kaputtzumachen.

                            Macht die Terraristik dabei wirklich so viel kaputt? Sterben Arten aus, weil sie von fiesen Terrarianern gefangen werden oder diese sie im Auftrag fangen lassen? Wohl kaum.

                            Ja, ich mache einen Unterschied zwischen selbst fangen und dem stellen einer Anfrage. Bekomme ICH auf eine Anfrage eine negative Antwort, ist das Thema, wie gesagt, für mich bis auf weiteres erledigt. Ich ziehe dann nicht los um selbst das Tier meiner Wünsche einzufangen.
                            Natürlich hast Du anders herum recht... daß überhaupt Nachfrage besteht, motiviert andere sonstwo in der Welt, Tiere zu fangen und damit zu handeln.

                            Dann müßten wir aber alle konsequent sein, unser Hobby aufgeben und nie wieder Tiere halten, würden wir wirklich etwas ändern wollen. Und selbst wenn, würde sich etwas ändern, würde ganz Deutschland von heute auf morgen keine Reptilien mehr wollen?

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                            • #15
                              Wieso muss ich als Konsequenz mein Hobby aufgeben?
                              Es gibt jede Menge wunderschöne Nachzuchten. Geh mal in die USA. Da werde auch Tiere gezüchtet, die hier zu Lande kaum einer kennt.

                              Ich bin kein großer Freund von Wildfängen. Das ist alles.
                              Ich denke es ist etwas anderes, ein freies Tier zu fangen (oder fangen zu lassen) und einzusperren. Ich habe schon einige Wildfänge im Terrarium beobachtet und hatte das Gefühl, dass sie häufig ein depressives Verhalten an den Tag legen. Also wieder eine Frage der Ethik:
                              Darf der Mensch durch den Jungel spazieren und Wildtiere zu seiner Belustigung einfangen?
                              Ich denke man sollte das alles mit Bedacht angehen und -wie mein Vorredner schon sagte- manche Dinge hinterfragen.

                              Die Nachfrage bestimmt den Markt. Als leidenschaftliche Schlangenhalterin weiß ich, dass man manchmal eine Art haben will, die eben nicht an der nächten Straßenecke als Nachzucht erhältlich ist. Ich verzichte dann normalerweise entweder auf die Haltung oder warte, bis ich einen Züchter finde.

                              Ach ja: Weiß noch jemand was zum Thema?

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