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Also laut diversen Angaben im Inet, soll sie wohl "harmlos" sein und nicht zum beissen neigen. Gleichstellen würde ich sie mit keiner Schlange, da sie halt, wie gesagt, eine Giftschlange (Trugnatter) ist.
Daher immer mit vorsicht zu geniessen. Wird sehr groß, bis zu 3m kann (soll) sie werden. Und soweit ichs rausgelesen habe, nur Schlangenfressend!
Google spuckt nicht so viel aus...Aber kannste ja mal selber gucken...!
Moinmoin...
Vor drei Wochen habe ich eine Clelia clelia in Costa Rica gefunden, die gerade einen Basiliscus vittatus verspeisen wollte. Es war ein adulter Basilisk, die Clelia war übrigens sehr umgänglich und ruhig, ca 2 m lang. Somit scheinen sie nicht rein ophiophag zu sein, wie auch in der Literaur verschiedentlich erwähnt wird.
Viele Grüße,
Jörg.
Habe selbst Clelia clelia öfters in Costa Rica gefunden - die Tiere sind recht ruhig und umgänglich, sehr beeindruckend. Im Terrraium sehr ausdauernd und unproblematisch, da Mäuse und junge Ratten so gut wie immer gierig gefressen werden. Clelia ist natürlich ophiophag, dh. aber nicht, dass sie sich ausschließlich von anderen Schlangen ernähren würde. Im Gegenteil: die überwältigen alles, was sie kriegen können. Diese Auskunft habe ich von einem erfahrenen Terrarianer und ehem. Reptilienhändler in Costa Rica selbst.
Gleiches gilt für Clelia occipitolutea sowie für C. maculata (auch Boiruna m.). Wäre schön, wenn sich hierzulande mehr Terrarianer für diese Gattung interessieren würden, dann würden auch mal wieder Tiere nach Deutschland kommen (und nicht nur in die USA)....
Übrigens: der Bericht von KISSER, dass Clelia clelia mit Entenfedern gespickte Würstchen gefressen haben soll, siedle ich doch eher im Reich der Fabel an....
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