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Fettreserven bei Python regius

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  • Fettreserven bei Python regius

    Hallo an alle

    Da der P.regius um den es geht mein erster Python ist, will ich hier mal gern ein Paar Daten meines Tieres zur Diskusion stellen.

    Schlupfdatum: 26.5.07
    In meinem Besitz seit 17.9.07
    Aktuelle Größe und Gewicht 90cm (Schnurmessung) und 810g

    Das Tier ist nach meinem Ermessen absolut gesund.
    Maulschleimhaut, Kloake , und Ventralia sind in Ordnung.
    Was mich etwas verunsichert ist,
    das es etwa ab dem 30.1.09 zu einer spürbaren Verhaltensänderung in Form von weniger Aktivität und geringerer Nahrungsaufnahme gekommen ist.
    Was meint Ihr dazu?
    Nachtrag: Es handelt sich natürlich um ein weibliches Tier (sondiert)

    Danke schon mal
    Simon
    Zuletzt geändert von Simon Schmidt; 02.04.2009, 04:35.

  • #2
    Guten Morgen,

    das mit der Verhaltensänderung kann man so nicht verallgemeinern, da konnen mehrer Ursachen in betracht kommen.Es können Temperaturschwankungen zu Verhaltensänderung führen, vorallem wenn die Nachttemperatur fällt. Dein Weib könnte auch langsam geschlechtsreif werden.
    Mein Weib liegt auch nur im Versteck steckt den Kopf raus und wartet das ein " Festbraten" vorbei gelaufen kommt. Die wird erst richtig aktiv wenn sie großen Hunger hat.
    Bloß was hat das alles mit den Fettreserven zu tun ? Was und wieviel fütterst du denn deinen Tier?

    Gruß Micha

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    • #3
      Hallo Micha

      Die Temperatur und Luftfeichtigkeitswerte haben natürlich in letzter Zeit keinen merklichen Veränderungen unterlegen. Mir ist klar das das Stress für das Tier bedeuten würde.
      Kann mir halt durchaus vorstellen das eine Verhaltensänderung dieser Art in dem Alter durchaus normal ist. Aber sicher bin ich mir da halt nicht, weil ich auch in der Literatur nichts darüber finde.
      Zur Fütterung muss ich sagen das ich bis zum 31.1.09 Wöchentlich gefuttert habe. Es war an der Aktivität und Wachstumsrate der Schlange abzulesen das sie dieses gebraucht hat. Seit besagter Zeit hat sie zweimal gefressen, und nicht merklich an Gewicht verloren. Außerdem hat sich die Hautungsrate auch verlängert.
      Ales Indizien das mit meiner Schlange alles ok ist oder?

      Auf die Fettreserven habe ich angespielt da mich einfach interresiert ab welchem Gewicht ich mir so circa Gedanken machen müsste.

      Gruss
      Simon

      Kommentar


      • #4
        Hallo


        Zitat von mysak Beitrag anzeigen

        Die Temperatur und Luftfeichtigkeitswerte haben natürlich in letzter Zeit keinen merklichen Veränderungen unterlegen. Mir ist klar das das Stress für das Tier bedeuten würde.

        Das versteh ich gerade nicht wirklich. Bedeutet das das freilebende P. regius arme dauergestresste Kreaturen sind? In der Natur schwanken Temperatur und Feuchtigkeit permanent und das auch noch recht deutlich.

        LG Silke

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        • #5
          Hallo nochmal,

          also ich sehe da nichts Auffälliges, sie hat ein durchschnittliches Gewicht bei der Länge. Würde aber auf alle Fälle mal den nächsten Kot auf Parasiten untersuchen lassen.
          Sehe zu das die Werte im Becken passen, also 32- 28 am Tag und 25 -26 nachts und dann müßte sie bald wieder gescheit fressen.

          @ Sille
          ein absinken der Temperatur im Becken auf Grund von Veränderung der Zimmertemperatur ( kälter im Winter) kann Auslöser sein für Paarungaktivitäten was nätürlich kein Stress ist, Stress ist es nur für das Tier wenn die Temperaturen überhaupt nicht mit denen im Herkunftsgebiet übereinstimmen.

          Gruß Micha

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Sille Beitrag anzeigen
            Hallo





            Das versteh ich gerade nicht wirklich. Bedeutet das das freilebende P. regius arme dauergestresste Kreaturen sind? In der Natur schwanken Temperatur und Feuchtigkeit permanent und das auch noch recht deutlich.

            LG Silke
            Deswegen leben sie ja auch zu Trockenzeiten in Termitenbauten und ähnlichem.
            Wo die Verhältnisse im Tagesverlauf sehr konstant sind.
            Wen die Verhältnisse in der Feuchteren Phase dann für das Tier "angenehm" werden begibt es sich auf Streifzüge.

            Deswegen kann man Grossweterdaten nur bedingt gebrauchen!
            Da das Klima im Mikrohabitat der Schlange ausschlaggebend ist.

            Gruß
            Simon

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            • #7
              Zitat von Micha29 Beitrag anzeigen
              kann Auslöser sein für Paarungaktivitäten was nätürlich kein Stress ist,

              Och naja wenn man gerade dann ganz allein ist.

              Ich hatte das nur so verstanden das jede Temperatur oder Luftfeuchtigkeits veränderung gleich zu Stress beim Tier führen würde. Was ja nicht wirklich nachvollziehbar wäre.

              LG Silke

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              • #8
                Zitat von Micha29 Beitrag anzeigen
                Hallo nochmal,

                also ich sehe da nichts Auffälliges, sie hat ein durchschnittliches Gewicht bei der Länge. Würde aber auf alle Fälle mal den nächsten Kot auf Parasiten untersuchen lassen.

                Gruß Micha
                Moin
                Letzte Kotuntersuchung war am 7.11.08 (negativ)
                P.s. Kann den niemand von ähnlichem bei seinem P, regius berichten?

                Schönste Wettergrüsse
                Simon

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