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Philodryas baroni

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  • Philodryas baroni

    Hallo Ihr

    So, nachdem ich nun eine Weile auf google gesucht hatte und dann auch hier im Forum und nur wenig an Info fand, habe ich mir,,, wie hier angesprochen, die Ausgabe von Juni `99 der Sauria bestellt, und heute kam sie an endlich.
    Nun bin ich vollkommen begeistert von dem Bericht ueber Philodryas b. und mache mich gleich an die Einrichtung des neuen Terrariums, heisstFicus kaufen etc.....
    Nun aber meine Frage.
    Da ich las, das die Tiere bis 2m gross werden koennen und ich auch schon Fotos von sehr grossen Tieren sah, muss ich fragen ob die, in dem Text angesprochene Groesse von 120x50x100, ausreichend ist?
    Dort wurde von der Terrariengroesse fuer 2-3 adulte Tiere gesprochen und dies scheint mir winzig, aber wenn es so geschrieben wird.
    Gibt es hier Halter die die Tiere in aehnlichen Terrarien halten? Weil ich habe ein Terrarium von 100x50x100 fuer ein semiadultes Tier geplant.
    So und nun lese ich weiter in der Ausgabe...

    LG Micha
    Zuletzt geändert von Azrael; 11.05.2009, 23:21. Grund: UFF Rechtschreibung!

  • #2
    Hey Micha,

    Ich finde deine Tiefe sehr wenig. Da haben die Tiere quasi Null Rückzugsmöglichkeiten.

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    • #3
      Lieber Baumsteiger.
      Daher frage ich doch auch und berufe mich nur auf einen Artikel in der Sauria den ich mir habe schicken lassen.(die Sauria) dort wurde diese Groesse fuer Adulte angegeben......
      Naja was sollte ich denn nun einplanen?

      Micha

      ps: Kritik ist schoen wenn sie mit Verbesserungsvorschlaegen einhergeht.

      Kommentar


      • #4
        Hey Azrael,

        es kommt darauf an, wieviel Platz du einplanen kannst?

        Ich würde das Terrarium mit den Grundmaßen 120( oder 140) x 70( oder 80) planen.
        Meiner Meinung nach kommt es darauf an, wo das Becken steht. Steht das Becken auf dem Boden, wirst du mit deiner Höhe nicht viel Freude haben, da die Tiere ja aboreal leben und quasi von Oben beobachten wollen bzw. sich bei Gefahr immer nach oben zurückziehen.
        Steht das Becken meinetwegen auf einem Anderen, ist die Höhe in Ordnung.
        Wichtiger finde ich allerdings die Tiefe und die ist mit 50cm deutlich zu gering.

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        • #5
          ich habe eine noch viel kleinere Mindestangabe gefunden:
          "Terrarium/Haltung: Das Terrarium sollte eine Größe von etwa 60 x 80 x 130 cm (LxTxH) haben..."
          aus: http://www.schlangenwelt.eu/giftschl...te4/index.html

          aber ich denke mal, daß man bei 5 Quellen auch 5 unterschiedliche Angaben findet.

          Gilt die Regel "Länge der Schlange = schräger Durchmesser des Terrariums" eigentlich nicht mehr?

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          • #6
            Nun, galten solche Faustregeln denn je? Danach könnte man glatt einen Netzpython in meinem Wohnzimmer in einem Koberschen Wandterrarium halten. Es ist ja viel eher so, dass man vom Tier lernen wird. der erfahrenen Terrarianer kann doch shcon ganz gut abschätzen, was seine Tiere brauchen.

            ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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            • #7
              Das Thema Platz steht ueberhaupt nicht im Raum und habe mir aufgrunddessen auch die Ausgabe der Sauria hier bestellt, da sie ueberall angepriesen wurde.Nun denn ich sehe es gerade so das ich gerne das Tigerpythonterrarium als Philodryas Terrarium umgestalten moechte, wenn der Tigerpython umgezogen ist in sein Zimmer.
              Habe dort eine Groesse von 300x150x150.....
              Denke das duerfte dann evtl auch fuer ein Paar reichen.

              Micha

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              • #8
                Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen
                Nun, galten solche Faustregeln denn je? Danach könnte man glatt einen Netzpython in meinem Wohnzimmer in einem Koberschen Wandterrarium halten...
                Seit wann haben Kobersche Wandterrarien denn einen schrägen Durchmesser von 6-8 Metern??? Ich denke, wenn wir jetzt die Mindestanforderungen für Terrarien diskutieren, werden sich ganz schnell die Verfechter der Rackhaltung melden und alles wieder über den Haufen werfen. Es hängt wohl zum grossen Teil auch vom Wesen des jeweiligen Tieres bzw. der jeweiligen Art ab, wieviel Bewegungsfreiheit in einem Terrarium geboten werden muss.

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                • #9
                  Um hier noch einmal kurz zum Ausgangsthema zurück zu kommen.
                  Ich habe bei einem Bekannten drei Baroni-Terrarien gesehen, die ebenfalls nur eine Tiefe von 50cm aufwiesen.
                  Jedoch wurden in den Becken Vogelnistkästen im oberen und unteren Bereich installiert, die von den Tieren gerne angenommen wurden. Des weiteren wurden Kustpflanzen so im Terrarium angebracht, dass zum einen die Eingänge der Nistkästen nicht direkt einzusehen waren und dass zum anderen auch weitere Teile des Beckens von vorne verborgen wurden.
                  Ich denke, dass man mit ein wenig Geschick auch eine auf den ersten Blick recht geringe Terrarientiefe sinnvoll nutzen kann.
                  Gruß Nils
                  Der Bär, ach der mit den Viechern...

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