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Erfahrungsbericht Gemeinschaftshaltung

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  • #16
    Naja, wenn es soweit kommen muss, zu merken, dass man Boa constrictor und Tigerpython nicht vergesellschaften sollte...
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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    • #17
      Sag das mal den ganzen Zoos und Privathaltern, die solch eine Vergesellschaftung langfristig ohne Probleme praktizieren... hinterher ist man immer klüger!

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      • #18
        Zitat von masoala Beitrag anzeigen
        Sag das mal den ganzen Zoos und Privathaltern, die solch eine Vergesellschaftung langfristig ohne Probleme praktizieren... hinterher ist man immer klüger!
        geben sie es denn auch immer zu wenn es Probleme gibt oder gab oder wird es immer nur schön geredet

        LG Frank
        DGHT- Kassel , AGAR- Hessen , EGSA und meine Thamnophis

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        • #19
          Hallo, vergesst bitte nicht, dass ich nur von der Vergesellschaftung der beiden bereits erwähnten Arten geredet habe. Über die Vergesellschaftung von z.B. Pythons und Boas halte ich auch nichts.

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          • #20
            Also wenn dann sollte man schon Tiere vergesellschaften die auch in der Natur sich ein Habitat teilen wie eben Epicrates und Boas das tun, aber Tiegerpython kommt doch aus Asien und Boas gibt es da keine!
            Allein schon der Größenunterschied von Boa c. i. und Tigerpython würde mich von solch einem Vorhaben abkommen lassen.

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            • #21
              Da stimme ich dir voll zu

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              • #22
                Gegen Vergesellschaftung spricht an sich nix.

                Auch wenn die Tiere aus unterschiedlichen Gegenden kommen.
                Ich glaub die meisten Schlangenhalter haben Nachzuchten. Nachzuchten kennen das Leben in der großen weiten Welt nicht. Und deswegen haben sie auch keinen Plan wer ihre Nachbarn sind und wer nicht.

                Es sollten halt die Haltungsparameter schon gleich sein.

                Auch wesentliche Größenunterschiede wie Boa und Tigerpython sollte vermieden werden.

                Na gut, die Terrariumgröße und -struktur spielt natürlich auch ne Rolle.
                In einem Schuhkarton passt halt nur ein Paar.

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                • #23
                  Reden wir denn immer wirklich vom gleichen Habitat?
                  Nur weil Kreuzotter, Ringelnatter, Schlingnatter, Äskulapnatter und Würfelnatter alle in Deutschland vorkommen, heißt es noch lange nicht, dass eine Haltung auf einem so engen Raum wie einem Terrarium überhaupt jedem Tier sein eigentliches Habitat und genügend Abstand zu ungewollten Nachbarn bieten kann.

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                  • #24
                    Also ich finde Gemeinschaftshaltung nicht schlimm.
                    Wenn man ein Paar wichtige Punkte beachtet.
                    Wie z.b.: Herkunft der Tiere, Haltungsbedingungen, Größe des Terrarium und Eigenheiten der Arten.

                    Ich habe zum Beispiel vor, vieleicht Sanzinia Madagascariensis und Acrantophis madagascariensis zu vergeselschaften beide Arten kommen im gleichem Lebensraum vor und habe die gleichen Klimatischen bedingungen. Das Terrarium wird relativ groß und hoch somit habe ich kein bedenken das es da größere Probleme geben wird. Terrarium größe 3 x 1,6 x 2 meter L x B x H.

                    Ob ich es wirklich mach weis ich noch nicht aber was die Haltungsbedingungen an geht spricht eigentlich nicht wirklich was dagegen.

                    MFG Andi

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                    • #25
                      Nur weil Tiere in unterschiedlichen Erdteilen vorkommen, heisst das noch lange nicht, daß man sie nicht vergesellschaften darf. Durch die evolutionäre Konvergenz bilden sich nunmal unabhängig voneinander Arten, die gleiche ökologische Nischen belegen. Solange die Haltungsbedingungen exakt dieselben (also keine faulen Kompromisse) und die Tiere untereinander verträglich sind, sollte man das nicht grundsätzlich verteufeln.

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