Hallo Chondro,
leider gibt es keine "komplette" Zusammenfassung aller Forschungsergebnisse, eine Bezugsquelle für zumindest 2 (Teil-) Papers ist ...
... zum Beispiel hier: http://cat.inist.fr/?aModele=afficheN&cpsidt=18032794
Hallo Frank,
... jein - die Einhaltung der Mindestanforderung hat erstmal nichts mit den Unterscheidungen einer professionellen von einer privaten Haltung zu tun, sondern sollte auch und gerade für DGHT Mitglieder immer selbstverständlich sein. Was die regelmäßige amtliche Überprüfung der Haltungsparameter betrifft, hast Du im Zweifelsfall natürlich recht.
Ab wann eine Haltung professionell im Sinne des TschG § 11 ist, entscheidet dabei nicht der Züchter selbst, sondern die Zahl seiner gezüchteten bzw. abgegebenen Tiere. Bei Schlangen beläuft sich diese Zahl aktuell auf 100 Tiere pro Jahr, unabhängig vom finanziellen Handelsvolumen. Das Finanzamt rechnet hierbei grundsätzlich anders, aber dass ist ein anderes Thema.
Auf jeden Fall ist man immer auf der sicheren Seite, wenn man seine Terrarien oder Anlagen von Anfang an entsprechend der Mindestanforderungen betreibt. Und - das nicht nur zum Wohl seiner Tiere, sondern natürlich auch zum Schutz der eigenen Investitionen.
Gruß
Werner
leider gibt es keine "komplette" Zusammenfassung aller Forschungsergebnisse, eine Bezugsquelle für zumindest 2 (Teil-) Papers ist ...
... zum Beispiel hier: http://cat.inist.fr/?aModele=afficheN&cpsidt=18032794
Hallo Frank,
... jein - die Einhaltung der Mindestanforderung hat erstmal nichts mit den Unterscheidungen einer professionellen von einer privaten Haltung zu tun, sondern sollte auch und gerade für DGHT Mitglieder immer selbstverständlich sein. Was die regelmäßige amtliche Überprüfung der Haltungsparameter betrifft, hast Du im Zweifelsfall natürlich recht.
Ab wann eine Haltung professionell im Sinne des TschG § 11 ist, entscheidet dabei nicht der Züchter selbst, sondern die Zahl seiner gezüchteten bzw. abgegebenen Tiere. Bei Schlangen beläuft sich diese Zahl aktuell auf 100 Tiere pro Jahr, unabhängig vom finanziellen Handelsvolumen. Das Finanzamt rechnet hierbei grundsätzlich anders, aber dass ist ein anderes Thema.
Auf jeden Fall ist man immer auf der sicheren Seite, wenn man seine Terrarien oder Anlagen von Anfang an entsprechend der Mindestanforderungen betreibt. Und - das nicht nur zum Wohl seiner Tiere, sondern natürlich auch zum Schutz der eigenen Investitionen.
Gruß
Werner
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