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Chippen Anhang A Tiere

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  • Chippen Anhang A Tiere

    Wir haben derzeit NZ von A. madagascariensis,nun ist der Fall eingetreten das es deutsche Interessenten gibt und somit habe ich gleich Rücksprache mit dem BNA gehalten wie das bei Anhang A Tieren und deren Export aussieht von wegen Foto-Cites,hier in der Schweiz läuft das ja alles etwas anders mit Anhang A Tieren.
    Laut BNA wird uns dringends empfohlen das Chippen vorzuziehen,da wären alle beteiligten auf der sicheren Seite (seh ich auch ein) und die Foto-Cites wäre dann unnötig.

    Nun die eigentliche Frage,wohin wird genau gechippt??Also bezogen auf die Körperstelle des Tieres.Darüber konnt ich nichts herausfinden.

  • #2
    Hallo,

    ich pflege (in Deutschland, Bundesland Rheinland-Pfalz) A. madagascariensis und Sanzinia madagascariensis. Die Sanzinia ist eine öster. NZ.

    Für beide Arten habe ich lediglich eine Cites + Fotodokumentation und diese wurde anstandslos akzeptiert. Ohne Not würde ich meine Tiere nie chippen lassen.

    Gruß
    Sven
    Jahrgang ´79
    DGHT-Mitglied seit ´91

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    • #3
      Hi Kaki,

      chippen ist wirklich nicht ohne und ich würde es nur einen wirklich erfahrenen und schlangenkundigen Tierarzt machen lassen.

      ... hier ein Link dazu: http://books.google.de/books?id=h8qg...ponder&f=false

      Gruß

      Werner
      Zuletzt geändert von dartfrog; 24.09.2009, 13:33.

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      • #4
        Oh je....so ein Chaos...vielen Dank für die Informationen als auch den Link,ich werde dann nochmals mit dem BNA telefonieren und den Standpunkt erläutern....

        @Sven:
        Wie bist du in dem Falle vorgegangen?
        Das Foto macht dann der Eigentümer?Fordert die Exportpapiere bei der zuständigen Stelle an und legt dann beim Transport das Foto mit bei oder wie darf ich mir das vorstellen?

        LG Kaki
        Zuletzt geändert von Kaki; 24.09.2009, 15:14.

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        • #5
          Hallo,

          leider akzeptieren viele Länder der EU die Foto-Cites nicht. Mir ist es selbst so ergangen bei Acrantophis dumerili. Ich konnte NZ nicht nach Belgien abgeben, da dort der Chip verlangt wurde. Ich denke mal, die Aussage des BNA resultiert daher.

          Gruß, Marco

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          • #6
            Die Dame vom BNA hat mir ja beide Optionen geboten,Chip und/oder die Foto-Cites,sie empfahl lediglich persönlich das der Chip eben wesentlich einfacher als auch sicherer bei der Identifizierung sei.Das hab ich eben auch so (ein)gesehen,somit haben wir jetzt die Entscheidung zu treffen.
            Wir wählen aber nun die Foto-Cites da ich noch einen anderen Link bekam mit § 13 wenn ich mich recht entsinne,demnach sind unsere NZ eh noch zu klein bzw zu leicht,von wegen nicht zulässig unter 200 Gramm...

            Vielen Dank

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            • #7
              Ich rate vom Chipen ab ich selber habe 1.2 Sazinia madagascariensis (graue Form)die gechipt sind, die kommen aus Holland und die sind gott sei dank alle fit. Aber ich weis vonanderen das es auch ins Auge gehen kann wenn der Doc scheise baut und wenn es nicht richtig gemacht ist kann so ein Chip auch raus wachsen und wenn das der fall ist und die kommen zur überprüfung bei einem vorbei und du kannst nur Papiere vor legen wo eine nummer drauf steht aber kein bild hast von dem Tier ist das meisten ein riesen ärger wenn der Chip im Tier nicht mehr auffind bar ist.
              Mein restlicher bestand haben alle eine Fotodokumentation.

              MFG Burgi1986

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