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Lampropeltis getula californiae, Vergesellschafftung???

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  • Lampropeltis getula californiae, Vergesellschafftung???

    Hallo,

    ich hab bzw. meine freundin hat seit nun mehr 2 Jahren eine Lampropeltis getula californiae 0,1 zur pflege. Ich habe vor Kurzem für sie ein neues Terrarium gebaut 180x70x70. Jetzt hat sie soviel Platz, dass sie umherstreifen kann wie es ihr beliebt (das alte Terrarium war zwar auch Artgerecht in seinen Maßen aber das genügte mir nicht, ich find das Tier darf sich ruhig mal 20cm in eine Richtung bewegen bevor es an eine Wand kommt). Ich weiss, dass Schlanegen keine Gruppentiere sind aber ich würde allzugern ein Weibchen dazu setzen, nun treffe ich auf sehr unterschiedliche Meinungen und erfahrungen. Auf meiner Suche nach Antworten bin ich auf den DGHT gestoßen und denke dass ich hier die Antwort bekomme...

  • #2
    In der Tat sind da die Meinungen/Erfahrungen recht unterschiedlich,jedoch ist unsere seit Jahrzehnten positiv bezüglich der Gemeinschaftshaltung von Lampropelten.

    Ein wichtiger Aspekt ist auf jeden Fall,das die Tiere gleich groß sein sollten.Beim füttern kann man sofern Bedenken vorliegen die Tiere trennen,wobei auch dieses hier bei uns nie praktiziert wird.
    Unsere Lampropelten werden ganzjährig (ausgenommen der Winterruhe) zusammen gehalten.

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    • #3
      Hallo,

      allerdings würde ich, gerade bei den Kettennattern, ein wenig vorsichtig sein.


      Gruß Torsten

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      • #4
        Klar sollte man immer die Augen offen halten,aber man muss den Teufel nicht unbedingt an die Wand malen

        Unsere Pärchen leben in 120er Becken,da ist es kein Problem die Tiere auseinander zu setzen und jeweils links und rechts ein Beutetier (Frost) zu reichen.

        Ich mein,man muss sich die Frage doch mal stellen,warum könnte es zum Kannibalismus kommen?
        Sicherlich nicht aus Mordlüsternen Gründen der einzelnen Tiere,es ist sicher der Hauptfaktor Hunger,daher doch die Aufgabe des Pflegers,unzureichende Fütterungen zu vermeiden,oder?

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        • #5
          Aber ausschliessen lässt es sich trotzdem nicht.

          Gruß Malte
          www.eurasia-snakes.de

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          • #6
            Aber sicherlich vermeidbar mit dem nötigen Auge dafür

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            • #7
              Nicht immer!
              Kleines Beispiel:

              1.1 Lampropeltis mex. greeri, 7 Jahre zusammen in einem Terrarium.
              Alles läuft super, nie auch nur mal verbissen!
              1.0 nur ca 10cm kleiner.
              Eines abends die Runde gemacht und siehe da, das Weibchen hatte das Männchen zum "fressen" gern.

              Und Lampropeltis getullus california ist dafür sicherlich bekannter als L. mex. greeri!!!

              Gruß Torsten

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              • #8
                Zitat von Kaki Beitrag anzeigen
                Aber sicherlich vermeidbar mit dem nötigen Auge dafür
                Das lässt sich leicht sagen wenn man den Fall noch nicht hatte.

                Wenn ein Tier Sonntags mit mehreren großen Futtertieren gefüttert wird (Futtermenge höher als normalerweise für Tiere dieser Größe und es auch vorher nicht Hungern musste) und es Dienstags einen fast gleich großen Mitbewohner verspeist leigt das sicherlich nicht an der Futtermenge oder an irgendwelchen Augen.

                Gruß Malte
                www.eurasia-snakes.de

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                • #9
                  und 24h am Tag, 7Tage die woche schaft es auch niemand die Augen offen zu halten!

                  Gruß Torsten

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                  • #10
                    Wie hat die Schlange da noch reingepasst?

                    Ok, dann hab ich eine Andere Frage könnt Ihr mir Naterarten nennen die:

                    1. Nicht Kanibalistisch Veranlagt sind
                    2. Hübsch anzuschauen sind
                    3. in einem Wüsten Terrarium Leben können
                    4. Nicht kornnatter heißen
                    (wobei es für eine Kornnatter, bestimmt nicht so gesund ist im sand zu leben)
                    Zuletzt geändert von Damien C; 16.10.2009, 02:22.

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                    • #11
                      @Damien C:
                      z.B. Heterodon nasicus oder Lamprophis lineatus/fuliginosus (wobei da etwas anderes als Sand besser wäre)

                      ansonsten hilft gegen Kanibalismus Einzelhaltung...

                      noxx :wub:

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                      • #12
                        Da ich mal annehme du willst diese mit der Kettennatter zusammensetzen, würde ich von Heterodeon abraten.
                        Die sind nicht groß genug.
                        Die Kettennatter würd sie wahrscheinlich nicht unbedingt ganz rein kriegen da die Tiere doch eher kompakt gebaut sind, aber es reicht schon ein Versuch und dann zieht die Hakennasennatter vermutlich trotzdem den kürzeren.
                        Bei Lamprophis dürfte es dasselbe Problem geben.

                        Gruß

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                        • #13
                          Hi,

                          ach das erstmal reinkriegen ist kein Problem nur würgen die Tiere dann Teile der Nahrung wieder aus.

                          Du könntest z.B. Lampropeltis triangulum sinaloae oder eine der Lampropeltis mexicana Unterarten in solch einem Terrarium halten, auch Rosenboas machen immer eine gute Figur in wüsteähnlichen Terrarien.

                          Gruß Malte
                          www.eurasia-snakes.de

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                          • #14
                            Bei denen gäb es aber wieder das Problem mit dem Kannibalismus und dem zu klein sein.

                            Gruß

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                            • #15
                              Zitat von phili Beitrag anzeigen
                              Bei denen gäb es aber wieder das Problem mit dem Kannibalismus und dem zu klein sein.

                              Gruß
                              Bei welchen? Weder Lampropeltis mexicana, noch Lampropeltis triangulum sinaloae sind kannibalistisch veranlagt.

                              Gruß Malte
                              www.eurasia-snakes.de

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