Rotschwanzboa$$$

[Lutenent]

Re: Re: Rotschwanzboa$$$

birgit wrote:
Off-Topic:
@Lutentent,

die Ansicht, dass Mischlingshunde gesünder sind als Rassehunde, stimmt nicht - wurde wissenschaftlich verworfen. Siehe dazu http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20000905-00001/

Mhh, da kann ich aber leider aus eigener und auch aus Erfahrungen im Bekanntenkreis (als Hundebesitzer lernt man zwangsläufig beim "Gassi-Gehen" nun mal viele andere Halter kennen) nur verwundert gegenhalten.
Und wenn man sich den Bericht wirklich mal durchliest, verwundert mich die Folgerung, die Datenanalyse ist schon etwas spärlich...

Aber, wir haben ja schon gesagt, dass dieser Vergleich hier nicht gewollt ist. Jetzt hier Hunde-Rassen-spezifische Probleme zu diskutieren wäre doch zu viel des Guten

Nicht destotrotz, danke für den Link.
Frohe Feiertage!

[wegscheider]

Re: Re: Re: Rotschwanzboa$$$

Hi Leute!

Ist ja ganz logisch: wenn die Erbinformation von zwei kranken "Rassetieren" zusammenkommt (rekombiniert wird), wird der Genpool der Nachkommen keinen Deut besser sein!
ABER: Wir müssen doch unterscheiden zwischen RASSE(Züchtung!!!) und natürlicher UNTERART.
Die Züchtung von diversen Varianten oder Merkmalskombinationen mißachtet nun mal in der Regel einige "Gesetze".
Wenn zb ein Elterntier einen Gendefekt aufgrund einer Mutation trägt, so wird dieser Defekt unter Umständen an einige Babys weitergegeben, wenn dann zufällig zwei Defektträger verpaart werden ist der Genpool geschädigt.(und die meister Mutationen sind unsichtbar und äußern sich in kurzer Lebensdauer, Zwergenwuchs oder Verkrüppelungen und nur sehr selten in Amelanismus,Zweiköpfigkeit oder was auch immer...)

So, genug geschwafelt,
tschau,Fex