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geht das auf Dauer gut, oder wird der Gecko später der ausgewachsenen Schmucknatter zum Leckerbissen??????????????????
Terrarium ist jedenfalls gross genug für beide.
Der Gecko wird vermutlich sofort als Futter enden. Was will man auch von einer Schlange anderes erwarten, die als überwiegend echsenfressend beschrieben wird?
Ich hatte eine junge Kornnatterm die nach einem Ausbruch aus ihrem Terrarium nach einigen Tagen in das Cosymbotusbecken "eingebrochen" ist und hat dort aufgeräumt. Ob sie sich nur verirrt hat oder gezielt zum Geckofressen da rein ist, weiß ich nicht. Ich würde dir dringend abraten.
Das ist doch das 60 cm lange Tier, oder?
Zur Eingewöhnung eines Exemplares dieser Größe sind adulte Hausgeckos von H. frenatus Größe wahrscheinlich das beste Futter!
Wie ich gerade in einem anderen Beitrag des Threadstarters gesehen habe, geht es um Elaphe helena/Coelognathus helenus, und nicht wie ich angenommen hatte um Chrysopelea. Meine oben gemachte Aussage ist daher wohl nichtig. Trotzdem würde ich davon ausgehen, daß C. helenus Echsen in passender Größe jederzeit fressen würde.
Naja ich habe zur Zeit eine Sandboa, welche sich hauptsächlich unterirdisch aufhält. Da wäre doch ein weiteres Reptil, welches öfter zu sehen ist recht schön =)
Hi,
dann stell dir nebendran doch ein zweites Terrarium - dann kannst du beide im Augen behalten .
Nunja - bei manchen Arten ist es eben etwas ruhiger im Terrarium.
Grüße,
Matthias
war das grosse Terrarium, welches auch wenn die Schlange ausgewachsen ist, noch ausreichend Platz bietet für z.B. einen Gecko. Mit echten Pflanzen, etc. ist wirklich gelungen. Wär ein hübsches Bild. Bei der momentanen Grösse wäre es auch ausgeschlossen, dass die Schlange den Gecko frisst. Aber später mal wärs halt nicht so lustig, wenn Du jahrelang mit den Tieren "lebst" und dann wird eins dem anderen zum Leckerbissen, wobei ich mir eben wg. der Unerfahrenheit nicht sicher bin, ob sie ausgewachsen überhaupt in der Lage wäre. Ein etwas grösserer Gecko wäre ja sinnvoll, nicht aber, dass sich das Problem dann umkehrt. Schlicht habe ich eben keine Ahnung, ob ich die Möglichkeit habe, zu der "elaphe helena" irgendeine Art von Gecko o.ä. setzen kann. Aber schön wärs eben schon.(hach, wenn sich dann die Schlange wieder um die Orchidee wickelt und neben noch ein anderes Exemplar die Korkwand hochmarschiert:ggg
und weiss jetzt jemand, wie es mit grösseren Kollegen aussähe? Also alleine wenn sie sich in irgendeiner anderen Form fetzen, vergess ichs halt einfach.
Mir scheint, so wirklich sicher ist sich keiner.......
Grüsse, Kathrin
egal welche Größenkonstellation die Tiere haben, einer wird immer der potenzielle Prädator sein. Somit könnt Ihr in der Praxis eine Vergesellschaftung ausschließen. Gerade ein Anfänge sollte von solchen Spielchen die FInger lassen. Die gelegentlich zu lesende / hörende Vergesellschaftung von Reptilien unterschiedlicher Arten klappt nur unter bestimmten Konstellationen. Dabei handelt es sich in der Regel auch um sehr erfahrene Reptilienhalter. Die Vergesellschaftung von Schlangen mit Echsen ist mir dabei nciht bekannt, wobei ich mir vorstellen könnte, dass (sub-)adulte Python reticulatus Hausgeckos in Ruhe lassen...
Als Anfänger sollte man erstmal seine vorhandenen Tiere sachgerecht zu pflegen lernen, bevor man sich an solche Experimente wagt.
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