Guten Tag,
wie einigen unter Euch vielleicht bekannt ist, hat der BNA für seine Mitglieder Sonderkonditionen mit einem Versicherer ausgehandelt, der unter anderem eine Tierhalterhaftpflicht-Versicherung auch für gefährliche Tiere (Schlangen, ...) anbietet.
Was mir dabei neu war, ist die Tatsache, dass auch die Mitgliedschaft in der DGHT, die ja als Gesellschaft ihrerseits Mitglied im BNA ist, ausreicht, um von diesem Angebot zu profitieren.
In einem Telefongespräch hat mir Herr Henzler von der Württembergischen Versicherung bereits ein unverbindliches Angebot unterbreitet, das sich für mich sehr interessant anhörte. So soll eben nicht jedes einzelne Tier versichert werden müssen, sondern der Gesamtbestand. Die angegeben Preise bewegen sich dabei interessanter Weise deutlich unter denen für einen Hund - allerdings hat der ja auch dreimal täglich Gelegenheit, Schäden an Dritten oder deren Eigentum anzurichten, was einer Gift- oder Riesenschlange im Idealfall ja nicht gelingt.
Einzelheiten bzw. ein konkretes Angebot werden mir nach Einsendung meiner Rahmenbedingungen zugestellt.
Angesichts der dramatischen Geschehnisse der vergangenen Wochen, denke ich, sollten die Halter potentiell gefährlicher Tiere sich in jeder Hinsicht bestmöglich absichern. Möglicherweise bietet dieses Versicherungsangebot genau hierfür eine gute Grundlage.
Mit freundlichen Grüßen
P. Schulze Niehoff
wie einigen unter Euch vielleicht bekannt ist, hat der BNA für seine Mitglieder Sonderkonditionen mit einem Versicherer ausgehandelt, der unter anderem eine Tierhalterhaftpflicht-Versicherung auch für gefährliche Tiere (Schlangen, ...) anbietet.
Was mir dabei neu war, ist die Tatsache, dass auch die Mitgliedschaft in der DGHT, die ja als Gesellschaft ihrerseits Mitglied im BNA ist, ausreicht, um von diesem Angebot zu profitieren.
In einem Telefongespräch hat mir Herr Henzler von der Württembergischen Versicherung bereits ein unverbindliches Angebot unterbreitet, das sich für mich sehr interessant anhörte. So soll eben nicht jedes einzelne Tier versichert werden müssen, sondern der Gesamtbestand. Die angegeben Preise bewegen sich dabei interessanter Weise deutlich unter denen für einen Hund - allerdings hat der ja auch dreimal täglich Gelegenheit, Schäden an Dritten oder deren Eigentum anzurichten, was einer Gift- oder Riesenschlange im Idealfall ja nicht gelingt.
Einzelheiten bzw. ein konkretes Angebot werden mir nach Einsendung meiner Rahmenbedingungen zugestellt.
Angesichts der dramatischen Geschehnisse der vergangenen Wochen, denke ich, sollten die Halter potentiell gefährlicher Tiere sich in jeder Hinsicht bestmöglich absichern. Möglicherweise bietet dieses Versicherungsangebot genau hierfür eine gute Grundlage.
Mit freundlichen Grüßen
P. Schulze Niehoff
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