Hallo. Ich benötige dringend Eure Meinung zu folgendem Sachverhalt:
Am 05.09.2010 habe ich einen Python regius ENZ 2008 abgegeben. Die neue Besitzerin besaß schon eine Regius und im Laufe des Gespräches gewann ich den Eindruck, dass sie mit der Materie vertraut ist. Nun kommt das Problem. Nach 2 Wochen bekam ich einen Anruf, der Königspython wäre total aggressiv und hätte die neue Besitzerin gebissen! Ich muss dazu sagen, dass das Tier bei uns absolut friedfertig war. Bei genauerem Fragen stellten wir fest, dass im neuen Terrarium keine ausreichenden Verstecke waren und die Temperatur viiiel zu gering.(25 Grad) Lt. Aussage der neuen Besitzerin war das wohl die Beratung eines Zoohandels. Ich machte sie auf die Misstände aufmerksam und sie wollte die Fehler beheben. Wir sind so verblieben, dass sie etwas Zeit verstreichen und dem Tier Zeit zum Einleben lassen soll.
Heute früh bekam ich wieder einen Anruf, die kleine Königspython hätte schon wieder gebissen.
Ich habe das Gefühl, dass sich die neue Besitzerin bewusst geworden ist, einen Fehlkauf getätigt zu haben, denn es läuft alles darauf hinaus, dass ich das Tier zurücknehmen soll.
Ich hingegen sehe, dass nach Kauf die Haltungsbedingungen nicht korrekt waren und zudem noch eine andere Python regius im selben Terrarium lebt. Nun habe ich natürlich das Problem, dass ich, vorausgesetzt ich nehme das Tier zurück, ein Quarantänebecken stellen muss da ich nicht weiß, was in den letzten Wochen mit dem Tier angestellt wurde. Eventuell auch Tierarzt, weil die Kleine zu kalt lag oder sich irgendetwas eingefangen hat. Was sagt ihr dazu? Wie soll ich mich verhalten? Tier zurück und Geld zurück? Oder nur Tier zurück? Oder alles ablehnen? Wobei mich mein Gewissen plagt, denn diese Königspython habe ich selbst groß gezogen. Sie ist prächtig gediehen und ich möchte, dass es ihr gut geht.
Am 05.09.2010 habe ich einen Python regius ENZ 2008 abgegeben. Die neue Besitzerin besaß schon eine Regius und im Laufe des Gespräches gewann ich den Eindruck, dass sie mit der Materie vertraut ist. Nun kommt das Problem. Nach 2 Wochen bekam ich einen Anruf, der Königspython wäre total aggressiv und hätte die neue Besitzerin gebissen! Ich muss dazu sagen, dass das Tier bei uns absolut friedfertig war. Bei genauerem Fragen stellten wir fest, dass im neuen Terrarium keine ausreichenden Verstecke waren und die Temperatur viiiel zu gering.(25 Grad) Lt. Aussage der neuen Besitzerin war das wohl die Beratung eines Zoohandels. Ich machte sie auf die Misstände aufmerksam und sie wollte die Fehler beheben. Wir sind so verblieben, dass sie etwas Zeit verstreichen und dem Tier Zeit zum Einleben lassen soll.
Heute früh bekam ich wieder einen Anruf, die kleine Königspython hätte schon wieder gebissen.
Ich habe das Gefühl, dass sich die neue Besitzerin bewusst geworden ist, einen Fehlkauf getätigt zu haben, denn es läuft alles darauf hinaus, dass ich das Tier zurücknehmen soll.
Ich hingegen sehe, dass nach Kauf die Haltungsbedingungen nicht korrekt waren und zudem noch eine andere Python regius im selben Terrarium lebt. Nun habe ich natürlich das Problem, dass ich, vorausgesetzt ich nehme das Tier zurück, ein Quarantänebecken stellen muss da ich nicht weiß, was in den letzten Wochen mit dem Tier angestellt wurde. Eventuell auch Tierarzt, weil die Kleine zu kalt lag oder sich irgendetwas eingefangen hat. Was sagt ihr dazu? Wie soll ich mich verhalten? Tier zurück und Geld zurück? Oder nur Tier zurück? Oder alles ablehnen? Wobei mich mein Gewissen plagt, denn diese Königspython habe ich selbst groß gezogen. Sie ist prächtig gediehen und ich möchte, dass es ihr gut geht.
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