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    Hallo Leute

    http://www.badische-zeitung.de/nachr...-36427250.html

    Sieht für mich danach aus, als habe da jemand bemerkt, dass ein Netzpython eben nicht das süße Baby bleibt, sondern ein 4-5 (wahrscheinlich noch deutlich mehr) Meter langer Gigant wird, der entsprechend hungrig und bissig ist. Der wurde dann halt entsorgt. Ich hoffe mal, es findet sich für eine Schlange solche Kalibers eine gute Bleibe. Wie alt ist die Schlange bei ca. 2,5 Metern eigentlich? 1 Jahr oder etwas mehr müsste bei guter Fütterung doch hinkommen.

    Gruß
    Lindheimeri

    P.S. Wer kauft sich eigentlich so alles Netzpythons und woher? Die Tiere kosten ja doch etwas mehr als Kornnattern und mit dem Begriff Python sollte doch eigentlich der letzte Naivling Größe und Wildheit assoziieren. (Siehe Hessen und Berlin) Oder war hier mal wieder ein Prollo am Werk?

  • #2
    Zitat von Lindheimeri Beitrag anzeigen
    mit dem Begriff Python sollte doch eigentlich der letzte Naivling Größe und Wildheit assoziieren.
    Wieso denn das?
    Zuletzt geändert von Lj-Bü; 12.10.2010, 09:04.
    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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    • #3
      Nun ja, er sprach von Laien und Naivlingen....
      Kober? Ach der mit den Viechern!




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      • #4
        Zitat von Lindheimeri Beitrag anzeigen
        P.S. Wer kauft sich eigentlich so alles Netzpythons und woher?
        Einen jungen Netzphyton hab ich schon auf einer Börse gesehen, stand als zu erwartende Endgröße 10m drauf (auf der Plastikdose - nicht auf der Schlange!). An den Preis kann ich mich allerdings nicht erinnern, vielleicht stand er auch garnicht dran.

        LG,
        Silvy.

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        • #5
          Hallo,

          bin jetzt kein Python Experte,wag mich ja grad an meine erste Kornnatter ran aber habe auch schon in einem großen Zoohandel in Duisburg einen Netzpython zusammen mit einem Tigerpython in einem Terrarium gesehen.
          Preis weiß ich nicht mehr, wird aber etwas über 1000Euronen gewesen sein.

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          • #6
            Salü

            Die Tiere kosten ja doch etwas mehr als Kornnattern
            Fast alles kostst etwas mehr wie Kornnattern (und einige andere Reptilien)...
            Netzpythons sind aber nicht unbedingt die teuersten Pythons.
            Hätte ich Platz genug, könnte ich mir locker einen oder zwei leisten, ohne deshalb am Hungertuch zu nagen.
            lg Dagmar

            Nominat= taxonomischer Begriff = keine Farbe
            Bock = männliches Huftier, Haltung im Terrarium nicht artgerecht

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            • #7
              Auf das Alter kann man allein mit einer Größenangabe nicht schließen, es könnte sich auch um ein adultes Exemplar einer kleinbleibenden Lokalvariante handeln oder um eine Zuchtform wo solches Blut eingekreuzt wurde. Wahrscheinlicher ist es dennoch, dass das Tier dem Halter zu schnell zu groß geworden ist.

              Aber an einen Netzpython zu kommen ist auch sehr einfach, gibt es auf den meisten Börsen und in Kleinanzeigenportalen sowieso.

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              • #8
                Naja, ich hab eben mal gegoogelt, das erste Resultat ist ein 3m Netzpython (angeblich auch noch irgendeine spezielle Farbform...) für 200.- nicht wirklich eine abschrekende Summe.
                Grüße
                Reto

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                • #9
                  Jungtiere bekommst du auf Börsen für kleines Geld (ab 50 Euro aufwärts). Je nach Farbform, Größe und Geschlecht geht das Ganze rauf bis mehrere 1000 Euro. Obwohl die Tiere eine doch zugegeben stattliche Größe erreichen, können die Tiere dennoch in verhältnismäßig kleinen Becken gepflegt werden. Ist nur immer wieder blöd, wenn die Tiere am Ende ausgesetzt werden. Verstehen kann ich das Ganze eh nicht: Wenn ich mir einen Netzpython hole, weiß ich doch, dass das Tier recht groß wird. Was denken sich diese Leute dabei? Keine Ahnung!
                  Zuletzt geändert von Bollerich; 12.10.2010, 13:59.

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                  • #10
                    Zitat von Bollerich Beitrag anzeigen
                    Obwohl die Tiere eine doch zugegeben stattliche Größe erreichen, können die Tiere dennoch in verhältnismäßig kleinen Becken gepflegt werden.
                    Wie kommen Sie denn darauf?
                    Gerade Netzpythonen sind doch recht aktive Riesenschlangen. Und auch vermeintliche Zwergformen brauchen recht viel Platz.
                    ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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                    • #11
                      Glaube um Aktivität ging es weniger aber wenn ich sie auf engstem Raum halten kann und es ihr augenscheinlich nichts ausmacht. Platzanspruch gering.Sieht man doch immer wieder das 3 oder 4m Tiere in einem kleineren Becken hausen. Die meisten werden für ein 6m Python kein 6m Becken haben. Man kann natürlich auch ein ganzes Haus umbauen.Man müsste mal die Amerikaner fragen wie die das mit ihren Racks machen. Halte aber keine Netzpythen, andere müssten das besser wissen.

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                      • #12
                        Zitat von Silvy Beitrag anzeigen
                        ...stand als zu erwartende Endgröße 10m drauf (auf der Plastikdose - nicht auf der Schlange!)
                        musste ich mal zitieren.... :ggg:

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                        • #13
                          Hallo,

                          @ Bollerich: wie kommst du da drauf, dass ein Netzpython in einem kleinen Terrarium gepflegt werden kann ?

                          Ich kenn jemanden, der hat ein ganzes Zimmer zu einem Terrarium für seinen Netzpython (so ca. 4.5 - 5 Meter) ausgebaut (mit an den Wänden festgeschraubten Baumstämmen und Pool (auch festgeschraubt) und so.
                          Die Türe hat er gegen eine Glastüre austauschen lassen und gut.

                          Und das Tier nutzt das Zimmer und das ganze Interieur total !
                          Da frag ich mich wirklich wie man auf die Idee kommt, dass da auch ein kleines Terrarium reicht ...

                          Ist nicht aggro oder beleidigend oder so gemeint - es geht mir nur nicht in den Kopf, wie man zu so Aussagen kommt.
                          Wir wollen die Tiere ja nicht nur notdürftig am Leben halten, sondern sie schon artgerecht pflegen, oder hab ich da was falsch verstanden ?

                          Gruss

                          M.

                          Edit: Immer diese Rechtschreibausrutscher ...
                          Zuletzt geändert von Muelleri; 12.10.2010, 16:46.

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                          • #14
                            Also: Ich habe nicht gesagt, dass man die Tiere in kleinen Becken halten kann, sondern im Vergleich zur Körpergröße relativ kleinen Becken. Hierbei beziehe ich mich auf die Angaben von Karsten Wöllner, der für ein 5 Meter langes Tier ein Terrarium von 250x125x125 emphielt.

                            Das auch in diesem Fall desto größer desto besser gilt, dürfte ja wohl klar sein. Und wenn jemand seinem Tier diesen Platz bietet, wie es Muelleri beschreibt, ist das doch schön.

                            @ Lj-Bü: Ich weiß, dass du dich für den allwissenden Forumsguru hälst, aber ein etwas anderer Ton bei Beiträgen die dir missfallen wäre schon ganz nett.
                            Zuletzt geändert von Bollerich; 12.10.2010, 17:52.

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                            • #15
                              Ja boller ich?
                              Lieber Bollerich, und genau diese Annahme ist im Vergleich zu anderen Riesenschlangen, meiner Erfahrung nach, schlicht falsch.
                              Einen längenmäßig gleich langen Netzpython würde ich zum Beispiel nicht in ein ähnlich kleines Becken stecken wollen, wie einen Tigerpython. Vielleicht liegt das einfach daran, dass ich grosse und größte Riesenshclangen bereits gepflegt habe und mich dementsprechend nicht an angelesenem, sondern Erfahrung orientieren kann.
                              ist scheisse, aber hat sich gebess...ach nee.

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