Hallo Nancy,
Du beziehst das ganze ja nur auf Ahaetulla sp, mit denen Du bist jetzt gute Erfahrung gemacht hast. Auch Ahaetulla prasina soll Fische jagen, was sie bei mir ebenfalls nie getan haben.
Wie gesagt, manchmal können auch Medikamente daran Schuld sein - siehe Reflexe
Ich weiß nicht inwiefern Du Erfahrung mit anderen oder vielen Arten hast, insofern werde ich Dir jetzt einmal etwas zu dieser Aussage sagen, die genau den Kern trifft.
Telescopus sp. frisst ebenfalls Echsen und kann Probleme bereiten, wie Ahaetulla sp. Ich habe diverse Tiere erhalten, tlw. aus unterschiedlichen Quellen. Manche Tiere, jagen nichts anderes als Mäuse und manche interessieren sich nur für Echsen, je nach Lokalität und verbundenen Beutespektrum , scheinen sehr verschiedene Vorlieben vorzuliegen.
( Diese Erfahrung gilt für beetzis, ebenso wie semiannulatus )
C. hotamboeia fressen vorwiegend Frösche oder Amphibien , aber meine komischerweise auch Nager, ebenso wie H.platirhinos . Viele Arten werden aus Unwissenheit zu "Futterspezialisten" stilisiert, beschäftigt man sich mit den Tieren, ist aber vielfach ein großes Beutespektrum vorhanden, was ja auch mehr Sinn macht. Das liese sich genauso auf jede andere Art übertragen, bsp. Kornnattern oder Baumpythons.
- je nach Lokalität kann das stark variieren und das zeigt sich deutlich auch in der Literatur , insofern ist das keine befremdliche Aussage, sondern der Kern, wenn man sich auch mit den Tieren beschäftigt.
Und von "Verbrauchsimporten" wegzukommen , durch eine gezielte Ahaetulla-Zucht ist und bleibt utopisch.
Du beziehst das ganze ja nur auf Ahaetulla sp, mit denen Du bist jetzt gute Erfahrung gemacht hast. Auch Ahaetulla prasina soll Fische jagen, was sie bei mir ebenfalls nie getan haben.
Wie gesagt, manchmal können auch Medikamente daran Schuld sein - siehe Reflexe
"Wer sich für solche Arten interessiert ist gut beraten, verschiedene Importe "auszuprobieren"."
Eine befremdliche Aussage, findest du nicht. Man setzt alles daran, eben von solchen Verbrauchsimporten wegzukommen und dieser Satz liest sich eben so, als sollte man solange probieren, bis man ein Tier hat, was leicht an Nager geht. Der völlig falsche Ansatz.
Eine befremdliche Aussage, findest du nicht. Man setzt alles daran, eben von solchen Verbrauchsimporten wegzukommen und dieser Satz liest sich eben so, als sollte man solange probieren, bis man ein Tier hat, was leicht an Nager geht. Der völlig falsche Ansatz.
Telescopus sp. frisst ebenfalls Echsen und kann Probleme bereiten, wie Ahaetulla sp. Ich habe diverse Tiere erhalten, tlw. aus unterschiedlichen Quellen. Manche Tiere, jagen nichts anderes als Mäuse und manche interessieren sich nur für Echsen, je nach Lokalität und verbundenen Beutespektrum , scheinen sehr verschiedene Vorlieben vorzuliegen.
( Diese Erfahrung gilt für beetzis, ebenso wie semiannulatus )
C. hotamboeia fressen vorwiegend Frösche oder Amphibien , aber meine komischerweise auch Nager, ebenso wie H.platirhinos . Viele Arten werden aus Unwissenheit zu "Futterspezialisten" stilisiert, beschäftigt man sich mit den Tieren, ist aber vielfach ein großes Beutespektrum vorhanden, was ja auch mehr Sinn macht. Das liese sich genauso auf jede andere Art übertragen, bsp. Kornnattern oder Baumpythons.
- je nach Lokalität kann das stark variieren und das zeigt sich deutlich auch in der Literatur , insofern ist das keine befremdliche Aussage, sondern der Kern, wenn man sich auch mit den Tieren beschäftigt.
Und von "Verbrauchsimporten" wegzukommen , durch eine gezielte Ahaetulla-Zucht ist und bleibt utopisch.
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