Also, ich habe heute eine Sinaloe-Milchschlange (Lampropeltis triangulum sinaloe) geschenkt bekommen, die offensichtlich Legenot hat. Zuerstmal die Fakten, dann einige Fragen:
Das war etwas skuril, weil ich eigentlich Mäuse kaufen wollte. Die gab es nicht. Plötzlich steht ein Mann hinter mir, der mich fragt, ob ich Mäuse brauche, er hätte welche dabei. Er geht zum Auto und kommt mit mehreren Kisten wieder. In einer die besagte Natter. Ich schaue sie mir interessiert an und er fragt mich, ob ich sie mitnehmen möchte. Er würde in Urlaub fahren und hätte keine Zeit sich um die Legenot zu kümmern. Er hat wohl schon versucht das Ei herauszumassieren und wollte sie nun im Zoogeschäft abgeben, damit die sich darum kümmern. Es wäre ihm aber egal, Hauptsache es kümmert sich irgendjemand darum, weil er eben nicht kann.
Jetzt steh ich da. Ich weiß, viele von Euch hätten das nicht gemacht, aber wir konnten nicht nein sagen.
Sie hat zwei Eier gelegt. Eins ist noch in ihrem Körper. Sie ist etwa 3 Jahre alt, ca. 80 bis 90 cm lang und gut genährt, obwohl sie wohl futtermässig ein Sorgenkind ist. Fit ist sie abgesehen von der Legenot auch.
Ich fahre gleich mit ihr zum TA und hoffe, daß ich sie durch bekomme. Eventuell ist eine OP nötig. Die kostet so um die 100 Euro. Na ja, ist mir erstmal egal.
Ich habe hier zwar ein Buch über Königsnattern, aber das ist auch nur so'n dünner Lappen. Ich werde sie erstmal in einem Terrarium 60 x 40 x 50 unterbringen. Das ist auf Dauer zu klein, aber mein anderes Quarantänebecken ist noch füpr etwa 3 Wochen besetzt. Das wäre dann 50 x 60 x 100. Auch nicht gerade geeinget, aber besser als das kleine Becken. Ich würde mir, falls sie durchkommt, ein anderes kaufen.
1. Welche Größe wäre optimal?
2. Haltungsbedingunegn in etwa wie bei Kornnattern, ist das korrekt?
3. Wie hoch sollte die Luftfeuchtigkeit sein?
4. Gibt es sonst noch hilfreiche Tips für die Haltung einer Milchschlange?
5. Wo ist der genaue Unterschied zwischen der Lampropeltis triangulum sinaloe und der Lampropeltis ruthveni. Könnte es auch so eine sein?
Das war etwas skuril, weil ich eigentlich Mäuse kaufen wollte. Die gab es nicht. Plötzlich steht ein Mann hinter mir, der mich fragt, ob ich Mäuse brauche, er hätte welche dabei. Er geht zum Auto und kommt mit mehreren Kisten wieder. In einer die besagte Natter. Ich schaue sie mir interessiert an und er fragt mich, ob ich sie mitnehmen möchte. Er würde in Urlaub fahren und hätte keine Zeit sich um die Legenot zu kümmern. Er hat wohl schon versucht das Ei herauszumassieren und wollte sie nun im Zoogeschäft abgeben, damit die sich darum kümmern. Es wäre ihm aber egal, Hauptsache es kümmert sich irgendjemand darum, weil er eben nicht kann.
Jetzt steh ich da. Ich weiß, viele von Euch hätten das nicht gemacht, aber wir konnten nicht nein sagen.
Sie hat zwei Eier gelegt. Eins ist noch in ihrem Körper. Sie ist etwa 3 Jahre alt, ca. 80 bis 90 cm lang und gut genährt, obwohl sie wohl futtermässig ein Sorgenkind ist. Fit ist sie abgesehen von der Legenot auch.
Ich fahre gleich mit ihr zum TA und hoffe, daß ich sie durch bekomme. Eventuell ist eine OP nötig. Die kostet so um die 100 Euro. Na ja, ist mir erstmal egal.
Ich habe hier zwar ein Buch über Königsnattern, aber das ist auch nur so'n dünner Lappen. Ich werde sie erstmal in einem Terrarium 60 x 40 x 50 unterbringen. Das ist auf Dauer zu klein, aber mein anderes Quarantänebecken ist noch füpr etwa 3 Wochen besetzt. Das wäre dann 50 x 60 x 100. Auch nicht gerade geeinget, aber besser als das kleine Becken. Ich würde mir, falls sie durchkommt, ein anderes kaufen.
1. Welche Größe wäre optimal?
2. Haltungsbedingunegn in etwa wie bei Kornnattern, ist das korrekt?
3. Wie hoch sollte die Luftfeuchtigkeit sein?
4. Gibt es sonst noch hilfreiche Tips für die Haltung einer Milchschlange?
5. Wo ist der genaue Unterschied zwischen der Lampropeltis triangulum sinaloe und der Lampropeltis ruthveni. Könnte es auch so eine sein?
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