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Kann man eine Regenbogenboa mit einer Madagaskarboa zusammenhalten?

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  • Kann man eine Regenbogenboa mit einer Madagaskarboa zusammenhalten?

    hallo ich wollte mal was fragen und mir mehrere Meinung einholen ob meine eine Regenbogenboa mit einer Madagaskarboa zusammen halten kann,
    da mein Bruder sich jetzt eine Madagaskarboa von 1.85m Länge noch holen möchte und sie zu seiner Regenbogenboa von 1.70m Länge setzen möchte. Ich habe zu ihm gesagt das es nicht geht da eine Madagaskarboa ein Schlangenfresser ist.
    Ist meine Antwort darauf richtig???
    Mein Bruder hält irgendwie alles zusammen was man eigentlich nicht machen darf.
    Er hat eine Schönnatter von 1.20m Länge und hält sie zusammen mit einem Königspython von 60cm Länge zusammen.
    Ich finde das man sowas niemals machen sollte.
    Jetzt bitte ich euch um eure Meinung?
    Ich würde mich freuen wenn mir jemand ein Amt nennen könnte die mir weiter helfen, damit diese Tiere eine Artgenrechtehaltung bekommen da ich es mir nicht weiter ansehen kann und mir diese Tiere echt Leid tun.

    mfg kevin

  • #2
    Also dein Bruder hat aber sehr Originelle Haltungsskonzepte mit seinen Tieren! ooh:

    Ne Spaß bei Seite, nach Möglichkeit immer die Arten für sich halten!
    Sollte das aus Platztechnischen Gründen nicht möglich sein, sollte er mal seine Tierzusammenstellung überdenken. Dann vielleicht doch lieber nur die Arten halten die einem wirklich zusagen und dann richtig halten.
    Diese Nachricht ist 100% biologisch abbaubar!
    Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers.

    Gruß, Flo

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    • #3
      ja da teile ich deine Meinung.
      aber stimmt das , dass eine Madagaskarboa ein Schlangenfresser ist?

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      • #4
        Hi,
        ich weiß von mindestens einem Fall, in dem ein Weibchen der Madagaskarboa das zugehörige Männchen gefressen hat.
        Der Größenunterschied war hier nicht sehr groß.
        Grüße,
        Matthias
        Von der Natur begeistert ..

        [Ehemals Alan Grant]

        DGHT-AG Einsteiger- und Jugendarbeit

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        • #5
          Es gibt da eigentlich eine goldene Regel: wir kaufen immer erst das Terrarium, und dann die Schlange. Wer sich daran nicht hält, braucht öfter mal neue Schlangen. In zahlreichen Fällen ist zu beobachten, wie mit den Verlusten auch die Einsicht wächst. Aber leider nicht immer.

          Es hilft leider auch nicht viel zu sagen: kann ja nicht gut gehen, weil manchmal - selten - geht es doch gut - auch dann, wenn es eigentlich zum Scheitern verurteilt sein müsste.

          Wie alt ist denn der Bruder?

          Gerade Tierkäufe erfolgen offenbar vielfach aus Impuls: egal, wie unvernünftig die Entscheidung im Nachhinein anmuten mag, sie wurde dennoch spontan getroffen und konsequent umgesetzt. Dieses Forum ist voll mit Leuten, die "irgendwie" mal wieder die falsche Schlange gekauft haben, man kann das sehr schön in den Beiträgen verfolgen.

          Ich halte seit 40 Jahren Schlangen und weiss rege ein Lied davon zu singen, wie gewaltig sich mein "Geschmack" in dieser Zeit geändert hat. In der Tat erging es mir früher auch so, dass stets irgendwer ein Tier anbot, dass gerade besonders günstig, einmalig, besonders hübsch usw. war und ich mich dann erst viel später fragen (lassen) musste, was genau ich nun mit diesem Tier wollte und ob es nicht viel besser auch ein anderes hätte sein dürfen. Bei so etwas gibt es Lernbedarf, doch ich bezweifele, ob eine herbeigerufene Behörde diesen Prozess fördert. Wohl eher nicht.
          Zuletzt geändert von Rainer Scholz; 27.03.2011, 16:06.

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