Bü! Ich muß doch sehr bitten, als Nichthalter der thematisierten Art kannst du hier höchstens noch durch OT und nicht durch Halbfachliches teilnehmen.
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Keine Ankündigung bisher.
Bodengrund Hakennasennatter
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Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigenDer geneigte Terrarianer, pardon Kriechtierhalter, wird da wissenschaftliche Paper, pardon Arbeiten, sowie Freilandbeobachtungen im richtigen maße heranziehen.
Wenn ich mir die wissenschaftliche Paper zur Alterangabe zu gemüte führe werde ich den Verdacht nicht los das da vieles einfach nur geschätzt wird und wer weiß wie es mit den anderen Angaben gehandhabt wird
LG, Frank
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Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigen...das kann man allerdings auch durch Haptiktests erfahren, wenn die Lösung auch nich nur rein metaphorisch auf der Hand liegen soll.Zitat von Lj-Bü Beitrag anzeigenUnd eben in meinem Post auch nicht ein einziges Fremdwort benutzt.
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Liebe Mitschreiber,
dieser Themenstrang ist mittlerweile doch sehr vom ursprünglichen Thema abgekommen. Das finde ich nicht so gut und möchte darum bitten, dass man wieder zum Wesentlichen zurückfindet.
Vielen Dank.
Liebe Co-Autoren,
dieser Thread ist indes doch sehr Off-Topic. Das finde ich suboptimal und möchte an alle appelieren sich wieder der Materie Herpetologie anzunehmen.
Vielen Dank.
Also zurück zur Hakennasennatter und deren Haltern und den Leuten die aus allgmeiner herpetologischer Erfahrung etwas zur Klärung beitragen können.
DANKE!
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Habe meine Hakennasennatter zwar erst seit letzen Jahr, aber wie mir vom Züchter empfohlen wurde hab ich sie auf Tierwohl super.
Die Schlange legt sich in dem Substrat ihre Höhlen und gänge an und liegt auch immer wieder in einer von ihr selber angefertigten Düne.
Kot läßt sich sehr schnell erkennen, auch wenn er bei einer jungen Heterodon noch recht wintzig ist.
Häutung stellt keinerlei Probleme dar.
Habe desweiteren mit dieser Einstreue schon jahrelange erfahrung bei den Kornnattern....die Tiere und ich sind damit Augenscheinlich sehr zufrieden.Zuletzt geändert von Daniel G.; 26.05.2011, 11:35.
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Ich halte diese Einstreu auf Holzbasis für nicht gerade artgerecht. Dann kann man die Tiere auch gleich auf Zeitungspapier, wie in der Rackhaltung üblich, halten. Das ist hygienischer und billiger. Heterodon kommen in der Natur in sandigen Gebieten vor und es ist daher empfehlenswert, ihnen diesen Untergrund auch als Einstreu (allenfalls mehr oder weniger vermischt mit anderen Materialien wie Lehm oder Erde) zur Verfügung zu stellen. Ich denke, daß man die Tiere auf allem möglichen Bodengrund halten könnte, denn sie sind sehr unkompliziert und genügsam - das oberste Ziel sollte jedoch sein, möglichst naturnahe Haltungsbedingungen zu schaffen - und dazu gehört solch künstliche Einstreu wie "Tierwohl Super" (allein schon dieser Name ;-) leider nicht.Zuletzt geändert von masoala; 27.05.2011, 15:04.
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