Seit 3 Jahren bin ich stolzer Besitzer von 0.1 Python regius.
Bis vor kurzem hat mir die kleine auch nie Probleme bereitet und erfreute sich bester Gesundheit.
Am 25.05 stellte ich dann fest, dass ihre Schnute einseitig geschwollen war, nachdem diese auch am nächsten Tag noch nicht wieder abgeschwollen war entscheid ich mich dann mit ihr zum Tierarzt zu fahren.
Dies war dementsprechend auch für mich das erste Mal, dass ich mit der Schlange zum Tierarzt musste. Die Tierärztin behandelt sonst auch immer unseren Hund und hat bevor sie ihre Praxis hier eröffent hat in einer Reptilienpraxis gearbeitet, ist also reptilienkundig.
Bis auf ein etwas schlechter durchblutetes Gewebe im Maul (an der Stelle der Schwellung), was laut der Tierärztin auf eine Entzündung unter der Haut hindeuten kann, ließ sich nichts feststellen.
Zur Behandlung bekam ich dann Baytril, welches ich ihr 10 Tage lang alle zwei Tage oral verabreichen sollte.
Die Behandlung zeigte dann auch sehr bald erfolg und die Schwellung verschwand nach 3 Anwendungen. Das Antibiotikum habe ich natürlich zuende gegeben.
Während der Behandlung war das Verhalten meines Pythons komplett normal, auch wenn diese sicher nicht ganz stressfrei war. Ende der Behandlung war letzten Donnerstag.
Gestern musste ich dann mit erschrecken feststellen, dass die kleine eine "pfeifende" Atmung hat und zwischendurch recht laut eine Art "keuchen" von sich gab. Sie kroch allerdings weiter durch das Terrarium und ich konnte auch keinen Ausfluss oä. erkennen.
Mir ist natürlich klar, dass hier keinerlei Diagnosen erstellt werden können und ich kann nicht sagen ob es sich tatsächlich um eine Lungenentzündung handelt. Ich werde gleich um 16 Uhr mit der kleinen nochmals zum Tierarzt.
Wie dem auch sei, die Frage die sich mir stellt ist, ob die vermeintliche Lungenentzündung nun eine Folgekrankheit sein kann, evtl. ausgelöst durch den Stress der vorangegangenen Behandlung?
Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Was Krankheiten von Schlangen angeht bin ich absolut unerfahren, bis auf ein wenig Literatur, die den Arztbesuch aber so oder so nicht ersetzen kann, musste ich mich noch nie intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Sonstige Infos, bevor wer fragt...
Haltungsbedingen: Temperaturgefälle von 26-28°C in der kühlsten Ecke bis etwa 34°C in der Wärmsten. Luftfeuchtigkeit 60-65% Tagsüber. Nachts ca. 80% bei einer Absenkung der Temperaturen auf ca. 23-25°C
Mehrere Versteckmöglichkeiten in den unterschiedlichen Temperaturzonen. Bevorzugt wird das Versteck in der kühlsten Ecke.
Ansonsten ist die kleine, ist eigtl gar nicht so klein... ca. 115-120cm bei im Moment ca.1525g
Sie verweigert seit Anfang November letzten Jahres das Futter, wog also schonmal etwas mehr. Diese Fastenzeit legt sie allerdings regelmäßig ein und diese geht dann bis Anfang/Mitte Juni. Insofern war das für mich nie ein Grund zur Beunruhigung.
Achja sie ist eine DNZ von 2007.
Bis vor kurzem hat mir die kleine auch nie Probleme bereitet und erfreute sich bester Gesundheit.
Am 25.05 stellte ich dann fest, dass ihre Schnute einseitig geschwollen war, nachdem diese auch am nächsten Tag noch nicht wieder abgeschwollen war entscheid ich mich dann mit ihr zum Tierarzt zu fahren.
Dies war dementsprechend auch für mich das erste Mal, dass ich mit der Schlange zum Tierarzt musste. Die Tierärztin behandelt sonst auch immer unseren Hund und hat bevor sie ihre Praxis hier eröffent hat in einer Reptilienpraxis gearbeitet, ist also reptilienkundig.
Bis auf ein etwas schlechter durchblutetes Gewebe im Maul (an der Stelle der Schwellung), was laut der Tierärztin auf eine Entzündung unter der Haut hindeuten kann, ließ sich nichts feststellen.
Zur Behandlung bekam ich dann Baytril, welches ich ihr 10 Tage lang alle zwei Tage oral verabreichen sollte.
Die Behandlung zeigte dann auch sehr bald erfolg und die Schwellung verschwand nach 3 Anwendungen. Das Antibiotikum habe ich natürlich zuende gegeben.
Während der Behandlung war das Verhalten meines Pythons komplett normal, auch wenn diese sicher nicht ganz stressfrei war. Ende der Behandlung war letzten Donnerstag.
Gestern musste ich dann mit erschrecken feststellen, dass die kleine eine "pfeifende" Atmung hat und zwischendurch recht laut eine Art "keuchen" von sich gab. Sie kroch allerdings weiter durch das Terrarium und ich konnte auch keinen Ausfluss oä. erkennen.
Mir ist natürlich klar, dass hier keinerlei Diagnosen erstellt werden können und ich kann nicht sagen ob es sich tatsächlich um eine Lungenentzündung handelt. Ich werde gleich um 16 Uhr mit der kleinen nochmals zum Tierarzt.
Wie dem auch sei, die Frage die sich mir stellt ist, ob die vermeintliche Lungenentzündung nun eine Folgekrankheit sein kann, evtl. ausgelöst durch den Stress der vorangegangenen Behandlung?
Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Was Krankheiten von Schlangen angeht bin ich absolut unerfahren, bis auf ein wenig Literatur, die den Arztbesuch aber so oder so nicht ersetzen kann, musste ich mich noch nie intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Sonstige Infos, bevor wer fragt...
Haltungsbedingen: Temperaturgefälle von 26-28°C in der kühlsten Ecke bis etwa 34°C in der Wärmsten. Luftfeuchtigkeit 60-65% Tagsüber. Nachts ca. 80% bei einer Absenkung der Temperaturen auf ca. 23-25°C
Mehrere Versteckmöglichkeiten in den unterschiedlichen Temperaturzonen. Bevorzugt wird das Versteck in der kühlsten Ecke.
Ansonsten ist die kleine, ist eigtl gar nicht so klein... ca. 115-120cm bei im Moment ca.1525g
Sie verweigert seit Anfang November letzten Jahres das Futter, wog also schonmal etwas mehr. Diese Fastenzeit legt sie allerdings regelmäßig ein und diese geht dann bis Anfang/Mitte Juni. Insofern war das für mich nie ein Grund zur Beunruhigung.
Achja sie ist eine DNZ von 2007.