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  • #46
    Wenn mich nicht alles täuscht hat doch die Subvulva eine ganz andere färbung und einen wesentlich breiteren und wuchtigere Kopfform, diesbezüglich auch bis heute noch nicht als eigenständige Unterart oder Art anerkannt, obwohl sie sich komplett von der Nominatform unterscheidet.
    Was ich zwar nicht ganz kapiere, aber was solls.

    Hier ist sie genauer beschrieben.

    http://www.goruma.de/Wissen/Giftschl...nnenkobra.html

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    • #47
      Ist korrekt, vielleicht war es daher eine unpassende Wortwahl mit "Unterart"... Für mich persönlich stellt es im Vegleich zur Naja melanoleuca etwas ganz anderes dar, da sie sowohl vom Aussehen, Lebensraum und Verhalten meiner Meinung nach absolut gar nichts mit einer "normalen" Naja melanoleuca zu tun hat...



      Liebe Grüße
      Tom

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      • #48
        Richtig, deswegen verstehe ich nicht ganz, warum die sich mit einer neuem Art oder Untergattung so schwer tun,schon alleine von den Unterlippenschuppen und Oberlippenschuppen zur Naja melanoleuca ist ein haushoher Unterschied fest zu stellen. Das schrieb schon Roger Aeberhard

        Das Händling soll ja auch gutmütiger angeblich sein und nicht so beisfreudig, was manch Halter so schreibt über die Subvulva, aber darauf gebe ich recht herzlich wenig, Vorsicht ist immer geboten.

        Wie ist deine Naja melanoleuca zu händeln???, ausser deinem letzten Vorfall.
        Zuletzt geändert von Bierglas-chamäleon; 16.10.2011, 20:54.

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        • #49
          Meine ist sehr neugierig, an allem was um sie herum passiert interessiert und sehr verfressen.
          Was manchmal ein sehr großer Vorteil sein kann, da sie nicht wirklich viel Spaß veträgt. Beim Umsetzen gebe ich ihr einfach eine große Maus oder mittlere Ratte und warte bis sie es gut zur Hälfte am Schlucken ist. Danach einfach schnell aber dennoch ruhig umsetzen und das Risiko ist etwas kleiner, da das Maul sowie die Zähne durch das Futter verdeckt werden...
          Am Anfang kam es aber auch schon vor das sie das Futter blitzschnell wieder ausgespuckt hat, ist daher keine Garantie das es immer so funktioniert...

          Ich habe jetzt aber auch keine riesen Auswahl an melanoleucas hier, kann daher auch nur von meiner ausgehen. Sicherlich gibt es auch Exemplare die viel ruhiger sind aber auch weitaus hektischere bzw. aggressivere wie meine...



          LG Tom

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          • #50
            Zitat von tom Beitrag anzeigen
            ... Sollte eine Mamba wirklich mal Krank werden oder vielleicht z.B. Milben bekommen, wirst du es nicht vermeiden können das das Tier behandelt werden muss!
            Bitte sage mir wie das ohne das Tier anzufassen/berühren geschehen sollte???
            Hallo Tom,

            die letzte Aktion dieser Art der ich beiwohnen durfte, fand folgendermaßen statt: das kranke Tier wurde im Terrarium mit Haken Richtung Schlupfbox (die sich außen am Terrarium befindet) befördert, dann wurde der im Terrarium befindliche Zugang zur Schlupfbox per Hebelvorrichtung von außen verschlossen. Dann wurde die Schlupfbox abgenommen und zum Tierarzt transportiert, wo sie diesem übergeben wurde. Das Tier wurde von Halter und Helfern weder berührt noch angefasst.

            Mit freundlichen Grüßen

            Silvia Macina

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            • #51
              Nabend,
              also dann hat der Halter aber einen sehr ausgefallenen Tierarzt. Mein Tierarzt behandelt auch Giftschlangen, aber der Halter muss schon selbst fixieren und halten.
              Also eine Milbenbehandlung geht noch ohne anfassen, aber alles was mir sonst noch so spontan einfällt erfordert schon direkte Berührungen.
              Man sollte seine eigenen Tiere auch immer selbst händeln können. Natürlich geht das nicht bei allen Tieren alleine.

              Zum Thema N. melanoleuca: N. m. subvulfa wird, weshalb auch immer, nicht als Unterart anerkannt. Aber wer kann, als normaler Terrarianer, die heutigen Einteilungen noch nachvollziehen.
              Ich habe beide "Unterarten" schon gepflegt, allerdings waren dabei nur 1,1 Subvulfa. Die Beiden waren allerdings deutlich "agressiver" wie meine insgesamt 8 adulten N. melanoleuca.
              Meine N. melanoleuca konnten alle, bis auf ein wildfang Weibchen von 240 cm, so getailt werden, wenn man Ruhig genug war. Das wildfang Weibchen war damals bei mir gestrandet weil keiner den "Beipack" eines Imports haben wollte. Das Tier "bestand" praktisch nur aus Angst und wollte, egal in welcher Situation einfach nur weg.
              Bei den Subvulfas war an tailen nicht zu denken. Die Tiere kamen im Terrarium auch sofort, sowie sich etwas tat. Und das nicht freundlich.

              Grüße

              Michael Kreuzer
              Männlich, Bj. 1964, mit 8 Jahren mit der Terraristik angefangen und nie pausiert.
              Halte heute überwiegend Schlangen, auch Giftschlangen.

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              • #52
                Zitat von Michael-Kreuzer Beitrag anzeigen
                Nabend,
                also dann hat der Halter aber einen sehr ausgefallenen Tierarzt. Mein Tierarzt behandelt auch Giftschlangen, aber der Halter muss schon selbst fixieren und halten.
                Nö, nur einen der offensichtlich weiß, dass der Tierarzt haftet, wenn der Halter in der Praxis vom eigenen Tier gebissen wird.

                Kommentar


                • #53
                  Ich bin einfach nach wie vor der Meinung, wenn ich es vermeiden möchte eine Giftschlange anzufassen, möglicherweise sogar so sehr Angst davor habe das ich es mir nicht zutraue, sollte ich es am besten ganz bleiben lassen...
                  Es gibt genug Möglichkeiten Mambas in Videos, Medien oder Live im Zoo zu sehen, ohne dabei sich selbst oder andere in Gefahr zu bringen!

                  @Silvia:
                  Hallo Silvi, schön wieder was von dir zu hören
                  Danke für den Tipp, ich frage mich aber wenn der Tierarzt eine Mamba alleine ohne den Halter behandelt - Warum ist er dann nicht einfach zu ihm/ihr nach Hause gekommen und hat dem Tier jede Menge Stress durch den Transport erspart?

                  Mein Tierarzt behandelt ebenfalls Giftschlangen, sagt aber immer das ich erst nach Praxisschluss vorbei kommen soll um niemand anderen zu gefährden. Die Schlange aus der Transportbox heraus holen und fixieren mache aber nach wie vor ich bei ihm...!




                  Liebe Grüße
                  Tom

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                  • #54
                    Hallo Micha,
                    hallo Tom,

                    wie Alexl bereits erwähnte, haftet der Tierarzt so der Halter in dessen Praxisräumen von seinem eigenen Tier gebissen wird. In meiner TA-Praxis läuft das so ab, dass der Halter zwar mit im Behandlungsraum verbleibt, Handling und Fixation des Tieres werden aber einzig vom Praxisteam aus durchgeführt, niemals alleine. Bei Behandlungen zu Hause läuft das anders ab, da wird der Halter eingebunden, aber da sieht dann auch die Haftung ganz anders aus. Leider lassen sich nicht alle erforderlichen Maßnahmen zu Hause durchführen.

                    Viele Grüße

                    Silvia

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                    • #55
                      Nabend,
                      Silvia, das mit der Haftung wusste ich schon.
                      Aber echt Respekt, das dein Tierarzt solch ein Team hat. Ich gehe mal davon aus, das es eine Hamburger Tierärztin ist?
                      Liebe Grüße

                      Michael
                      Männlich, Bj. 1964, mit 8 Jahren mit der Terraristik angefangen und nie pausiert.
                      Halte heute überwiegend Schlangen, auch Giftschlangen.

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                      • #56
                        Hmpf, mir stoßen so einige Aussagen auf, vor allem was Mamba und giftige Konsorten betrifft.

                        1. Die Schwarze Mamba ist keinesfalls angrifflustig in freier Natur, auch viele andere Giftschlangen die sich keiner Tarnung bedienen, daß sind auch die Aussagen vieler Schlangenfarmen und dessen Pfleger, so wie die Gabunviper, letzteres eher Laueräger sind und man eher schnell mal draufdappen könnte und mit einem Schreck oder Abwehrbiss reagiert.

                        Die Fehler macht einzig und allein der Mensch, er dringt in den Lebensraum der Tiere ein, verbaut dessen Areale, zerstört sie und zwingt sie zu ausergewöhnlichen verhalten, diese dann auch die Nähe der menschlichen Behausungen aufsuchen, die meißten Giftbisse, tödlich oder gerade davon gekommen stammen zu 80% bei Einheimischen der verschiedenen Länder, die in den Arealen der Schlangen eindringen und sich häuslich nieder lassen.

                        Nomadenvölker,Aborigines, Ureinwohner der Regenwälder,Tuaregs, oder Völker die mit der Natur leben und diese respektieren, wissen um die Gefahren die sie umgeben, sie halten Regeln ein, schonend für sich und dessen Tierwelt.

                        Wirklich jede Gift oder ungiftifte Schlange versucht zu flüchten, sobald ihr sehr gut ausgebildetes Innenohr, Erschütterungen wahr nimmt.
                        Bei manchen Schlangen (z.B. Sandboas) ist die Wahrnehmung solcher Vibrationen so fein, dass sie nicht nur vor großen und schweren Feinden gewarnt werden, sondern sogar eine auf dem Sand laufende Maus orten und gezielt erbeuten können.

                        Die Regel wird ausser Kraft gesetzt, sobald man der Schlange den Fluchtweg versperrt, hinterher jagd, stellt, überrascht und vor ihnen genau das falsche macht, statt ruhig zu bleiben und sich langsam zu entfernen. Oder wie in einem Bericht, indem ein 39jähriger Mann eine Östliche Braunschlange (Pseudonaja textilis) geschlagene 15 min tratzte, bis sie mehrmals zubiss und zum Schluß sogar sich verbisssen hatte, dieser Mann hatte einen 3tägigen schweren Todeskampf, trotz schneller ärztlichen Hilfe. Zeugen sprachen davon, das dieser immer wieder die flüchtende Schlange am Schwanz aus Spass zurück zog, das muß man sich mal geben.

                        Dazu mal wieder die typische Aussage von Wikipedia:
                        Die Östliche Braunschlange gilt als sehr gefährlich, da sie bei Begegnungen sehr nervös und aggressiv reagiert, was ein häufiges Zubeißen zur Folge hat. Dabei windet sie ihren Körper zu einer S-Form und beißt dann extrem schnell und meist mehrfach (4-5 Mal) zu, um die maximale Menge an Gift zu injizieren.

                        Naja, solange das I-Net dazu Leser findet und auch sowas im Ansatz zur Furcht beiträgt solls mir recht sein und gut für die Schlange, die mal nicht erschlagen wird oder gefangen.


                        Die meißten Giftschlangen warnen sogar noch, falls man nicht eine Steinplatte hoch hebt und nen haufen Jungtiere von Klapperschlangen frei legt oder auch eine Adulte beim Ruhen erwischt.

                        Deswegen gebe ich auch kein Amen auf das händling einer Giftschlange in einem Terrarium, ist verhältnismäsig enger Raum und Fluchtweg gleich null, also ist der Pfleger auf seine Erfahrung angewiesen und von dem Gemütszustand dieser Tiere, das mag bei lauerjägern vielleicht anders sein als bei aktiven Jägern und manchen Nachzuchten, aber Wildtier bleibt Wildtier und folgt seinem Instinkt und lernt, der bringt mir was zu fressen, mag einige oder mehrere Ausnahmen sein. ändert aber nichts an dem verhalten in freier Natur V.s. Gefangenschaft, wobei ich meine, das solche Aussagen über gefährlichkeit, Agressivität solcher Tiere mehr oder weniger aus der Terrarienhaltung stammt, von den Anfangszeiten als man die neugefundenen Arten einfing und in Terrarien beobachtete, egal ob Forschung,Privathaltung,zur Zucht oder anderen Interessen

                        Der meinung bin nicht nur ich, sondern auch der durch BBC TV bekannte Arzt,
                        Dr. Sean P. Bush, ein Spezialist in Nordamerika zur Behandlung von Schlangenbissen.


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                        • #57
                          Hmmmm,

                          Ich hatte diese Kenntnisse zur Schwarzen Mamba aus einer TV-Doku, die meiner Ansicht durchaus seriös erschien.
                          Natürlich heisst agressiv nicht daß das Tier auf einem zukommt und beißt, sondern eher daß es hier um kürzere "Warnzeiten" und "schnellere" Bißwahrscheinlichkeit geht als bei anderen Giftschlangen.
                          Der Australier war natürlich extrem leichtsinnig, falls er nicht geistig behindert war. Den in Australien wird ja weitgehend aufgeklärt, was die Begnung mit Gifttieren betrifft.

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                          • #58
                            Ich hatte ja auch nicht Dich gemeint, jeder der recherchiert stösst auf solche Aussagen, bis jetzt ist mir keine Tierdoku flöten gegangen, die TV Doku kenn ich auch, aber da herscht der Unterschied das die Schlangen in ihrem Revier aufgesucht wurden,Kameramann, Toningeneuer,Moderator Schlangenexperte oder Fänger und wer sonst noch bei einem solchen Set drehen, sind schon eine menge Menschen die nicht grad unauffällig durch den Busch wandern.

                            Glaub mir, meinerseits kennt eine menge Leute in Afrika, die Beruflich mit Schlangen zu tun haben, Fänger, Toxigologen und einen Snakefarm Besitzer.
                            Für eine Tierdoku, haben vor drei jahren ein TV-Team aus Kansas einen Dreh mit einer S. Mamba gemacht, ohne einem ortserfahrenen Guide bekamen sie gar keine zu Gesicht, das dauerte eine knappe Woche.
                            Dann gerieten sie an einen Schlangenfänger von einer Visit Schlangenfarm der diese mit frischen Tieren versorgt bei Bedarf, den bezahlten sie gut und der fing eine und setzte sie auf einen krüppeligen Busch, dauerte zwei Tage bis dieser Abschnitt saß, das Tier wollte nur weg, rein in die Kiste und am nächsten Tag weiter die selbe Szene,natürlich ein paar Zwischenschnitte wenn die Schwarze Mamba für spektakuläre Auftritte gesorgt hatte gegenüber dem Fänger,das wollen die Leute ja sehen und keine S.Mamba die versucht vor der Meute zu flüchten.Wobei es auch hier Ausnahmen geben kann, gerade gefressen, in der Sonne wärmend, Paarung usw. wo das Fluchtverhalten verringert wird. Einige Visit Schlangenfarmen haben für solche Drehs auch extra S.Mambas oder diverse andere Arten zum verleihen gegen Honorrar...ohne Giftzähne oder frisch gemolken.

                            Auf dieselbe oben genannte Art und weise dreht auch ein Engländer, der Giftschlangen den TV Medien vorstellt, solange gereizt bis die Gitschlange ins Mikrofon, vorgehaltener Capi oder eine Speikobra ins Visier spritzt..Spektakulär wird dann die Giftschlange ins Nirwana der Agressivität oder giftigkeit geschoben absolut tödlich und blablabla.. auf die selbe lächerliche Art von Kinder TV Doku wie es Steve Irwin fabriziert hat, die Art von darstellen der Tiere mochte ich noch nie leiden.

                            Solche TV Spaktakel gibt es viele auf diese Art und weise, es gibt nur wenig gute Tierfilmer, die mit wochenlanger Pirsch, suchen und ansitzen, Aufnahmen von einem Tier in freier Wildbahn drehen ohne das dieses oder jenes Tier sich gestört fühlt, die sind meist auch objektiver gestaltet und auf etwaigen möglichen Gefahren hingewiesen, wobei auf giftigkeit, agro Verhalten aus bekannteren Quellen geriffen wird.

                            Zitat:
                            Natürlich heisst agressiv nicht daß das Tier auf einem zukommt und beißt, sondern eher daß es hier um kürzere "Warnzeiten" und "schnellere" Bißwahrscheinlichkeit geht als bei anderen Giftschlangen.

                            Ist natürlich richtig, mit dieser Beschreibung liest sich das schon anders, auch für nicht visierte Schlangenkenner.

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                            • #59
                              Zitat von Bierglas-chamäleon Beitrag anzeigen
                              Wenn mich nicht alles täuscht hat doch die Subvulva eine ganz andere färbung und einen wesentlich breiteren und wuchtigere Kopfform, diesbezüglich auch bis heute noch nicht als eigenständige Unterart oder Art anerkannt, obwohl sie sich komplett von der Nominatform unterscheidet.
                              Was ich zwar nicht ganz kapiere, aber was solls.
                              Nun, nur eine andere Färbung oder ein breiterer Kopf, oder ein anderes Verhalten macht eine Population noch nicht zur Unterart, und keine Unterart zur Art.

                              Philipp

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                              • #60
                                Zitat von Bierglas-chamäleon Beitrag anzeigen
                                Wirklich jede Gift oder ungiftifte Schlange versucht zu flüchten, sobald ihr sehr gut ausgebildetes Innenohr, Erschütterungen wahr nimmt.
                                Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig. Sie stimmt in dieser Verallgemeinerung schlicht nicht.
                                Nicht nur verfolgen ziemlich viele Arten (Du erwähntest selber die Gabunviper) die Politik, still liegenzubleiben, bis man sich notfalls verteidigen muss, zum anderen gibt es durchaus welche, bei denen zumindest einige Exemplare der Ansicht sind, Angriff ist im Zweifelsfall die beste Verteidigung.
                                Die Schwarze Mamaba möchte ich davon nicht ausnehmen. Es macht einen Unterschied, ob man eine gestresste und verängstigte aus einem Sack in einen Busch setzt, oder an einem Busch vorbeikommt, in dem sich eine inmitten ihres Streifgebietes gerade aufhält.
                                Das ändert nix daran, dass die schwer zu finden sind. Ich war selber bisher trotz Guide erfolglos.
                                Oder nähere Dich doch mal im Dschungel Mittelamerikas einer Lanzenotter oder einer Atropoides ...längst nicht alle Exemplare nehmen reissaus und längst nicht alle zögern länger, nach vorn zu gehen, wenn Du zu nah kommst. Und zu nah können hier schon 2m sein.
                                Oder näher Dich mal dem Nest einer Königskobra...nicht umsonst werden Wege nahe solcher Nester auch mal gesperrt.



                                Viele Grüße

                                Ingo
                                Zuletzt geändert von Ingo; 19.10.2011, 09:51.
                                Kober? Ach der mit den Viechern!




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