Guten Abend
Heute lag vor unserer Haustür eine kleine Ringelnatter, welche am hinteren Teil verletzt scheint. Womöglich hat unsere Katze sie vor der Tür abgelegt. Ich habe noch nie eine Schlange bei uns im Garten gesehen, nehme aber an das sie dort lebt da wir einen Teich haben.
Erst haben wir gedacht das die kleine Schlange tot oder fast tot ist, da sie das Maul weit offen hatte, die Zunge raushing und etwas Blut zu sehen war. Das hat uns sehr leid getan, also haben wir sie erstmal mit ins Haus genommen in der Hoffnung sie erholt sich bei etwas Wärme.
In der Zwischenzeit hab ich im Internet recherchiert und gelesen das sich Ringelnatter auf diese Art "tot" stellen. Jedenfalls machte die Schlange auch eine Stunde später keinen besseren Eindruck.
Wir haben jemanden vom NABU informiert, dort angerufen und gefragt was wir tun können. (die Adresse haben wir auf amphibienschutz.de gefunden.
Da die Schlange sehr dünn ist haben wir Angst das sie den Winter draussen nicht überlebt. Sie ist auch klein, das sie wohl kaum einen Frosch oder eine Kröte fressen kann. Jedenfalls würde es uns leid tun wenn sie den Winter draussen nicht überlebt.
Der Herr vom NABU meinte man könnte sie aufpeppeln und drin überwintern lassen. Das würden wir gerne machen und hoffentlich macht sie sich gut damit sie im Frühjahr wieder am Gartenteich jagen kann.
Im Moment haben wir ein kleines Terrarium (war mal Aquarium 60x40) eingerichtet, mit Laub, einer "Höhle" aus Steinen und einer flachen, runden Schale Wasser.
Morgen wollte ich losgehen und ein besseres Wassergefäß sowie kleine Fische (die dann in das Wasser kommen) holen.
Mittlerweile macht die Ringelnatter einen wesentlich besseren Eindruck und schlängelt durchs Terrarium.
Da wir auch sichergehen wollen das es der Schlange gutgeht, sind wir nun am hin und her überlegen ob wir sie wieder raussetzen und der Natur ihren Lauf lassen sollen, oder ob wir bis zum frühjahr warten.
Wir sind hin und hergerissen, deshalb wenden wir uns an Euch mit der Frage um Rat was das beste ist.
LG Melli
Heute lag vor unserer Haustür eine kleine Ringelnatter, welche am hinteren Teil verletzt scheint. Womöglich hat unsere Katze sie vor der Tür abgelegt. Ich habe noch nie eine Schlange bei uns im Garten gesehen, nehme aber an das sie dort lebt da wir einen Teich haben.
Erst haben wir gedacht das die kleine Schlange tot oder fast tot ist, da sie das Maul weit offen hatte, die Zunge raushing und etwas Blut zu sehen war. Das hat uns sehr leid getan, also haben wir sie erstmal mit ins Haus genommen in der Hoffnung sie erholt sich bei etwas Wärme.
In der Zwischenzeit hab ich im Internet recherchiert und gelesen das sich Ringelnatter auf diese Art "tot" stellen. Jedenfalls machte die Schlange auch eine Stunde später keinen besseren Eindruck.
Wir haben jemanden vom NABU informiert, dort angerufen und gefragt was wir tun können. (die Adresse haben wir auf amphibienschutz.de gefunden.
Da die Schlange sehr dünn ist haben wir Angst das sie den Winter draussen nicht überlebt. Sie ist auch klein, das sie wohl kaum einen Frosch oder eine Kröte fressen kann. Jedenfalls würde es uns leid tun wenn sie den Winter draussen nicht überlebt.
Der Herr vom NABU meinte man könnte sie aufpeppeln und drin überwintern lassen. Das würden wir gerne machen und hoffentlich macht sie sich gut damit sie im Frühjahr wieder am Gartenteich jagen kann.
Im Moment haben wir ein kleines Terrarium (war mal Aquarium 60x40) eingerichtet, mit Laub, einer "Höhle" aus Steinen und einer flachen, runden Schale Wasser.
Morgen wollte ich losgehen und ein besseres Wassergefäß sowie kleine Fische (die dann in das Wasser kommen) holen.
Mittlerweile macht die Ringelnatter einen wesentlich besseren Eindruck und schlängelt durchs Terrarium.
Da wir auch sichergehen wollen das es der Schlange gutgeht, sind wir nun am hin und her überlegen ob wir sie wieder raussetzen und der Natur ihren Lauf lassen sollen, oder ob wir bis zum frühjahr warten.
Wir sind hin und hergerissen, deshalb wenden wir uns an Euch mit der Frage um Rat was das beste ist.
LG Melli
Kommentar