Hallo zusammen,
als "Nichtpythonhalter" eine kleine Geschichte, ich erinnere ich mich an einen sehr interessanten Vortrag bei einem Gruppenabend der DGHT- Stadtgruppe Dortmund.
Es ging um eine herpetologische Reise, ich meine es war nach Kamerun, der Chamaeleonen wegen. Dabei wurde auch der Fund eines erwachsenen Regius erwähnt, der im zum Sahelgürtel gehörenden und bereits relativ trockenen Norden des Landes bei einer Kontrolle völlig unerwartet unter der Strasse in einem Rohr gefunden wurde.
Irgendwie muß das Tier dorthion gelangt sein, von Termitenhügeln war meiner Erinnerung nach nicht die Rede, sondern nur davon, dass der Fundort aufgrund der in diesem Gebiet gewöhnlich herrschenden Trockenheit etwas überraschend war.
Die Lebensäußerungen unserer Tiere sind offenbar nicht immer für uns vorhersehbar und vielleicht bewegen sich viele ganz unerwartet und gegen alle menschliche Überlegung und Abschätzung (auch von relativ erfahrenen Haltern) oft anders als erdacht.
Deshalb sollten wir ihnen soviel Freiraum und Möglichkeit wie immer möglich ist geben. Im Vertrauen, 30x30x30 halte ich persönlich für lächerlich auch für einen extrem jungen Python, aber auch die von dir groszügig spendierte Größe meine ich eher im Reich der Dendrobatenhalter zu finden?
Ich weis persönlich nicht wie ich die Haltung in Recks werten soll und kämpfe mit mir. Persönlich halte ich die von dir genannten Reckmaße für viel zu klein und könnte mir eine Recknutzung vorstellen und akzeptieren die den Tieren deutlich mehr Bewegungsraum und verschiedene "Aufenthaltsorte" ermöglicht.
Weiter stellen sich mir folgende Fragen, wie wird das Reck beleuchtet? hat das Tier Möglichkeit Strahlungswärme und Licht, evtl. UV-Licht zu tanken oder dieser auszuweichen?
Natürlich verstehe ich dich wenn du nun schreibst, das Tier benötige diese ja auch nicht. Andererseits ist es ein Unterschied ob Du oder ob das Tier für sich entscheiden kann?
Beste und fragende Grüße,
Robert
als "Nichtpythonhalter" eine kleine Geschichte, ich erinnere ich mich an einen sehr interessanten Vortrag bei einem Gruppenabend der DGHT- Stadtgruppe Dortmund.
Es ging um eine herpetologische Reise, ich meine es war nach Kamerun, der Chamaeleonen wegen. Dabei wurde auch der Fund eines erwachsenen Regius erwähnt, der im zum Sahelgürtel gehörenden und bereits relativ trockenen Norden des Landes bei einer Kontrolle völlig unerwartet unter der Strasse in einem Rohr gefunden wurde.
Irgendwie muß das Tier dorthion gelangt sein, von Termitenhügeln war meiner Erinnerung nach nicht die Rede, sondern nur davon, dass der Fundort aufgrund der in diesem Gebiet gewöhnlich herrschenden Trockenheit etwas überraschend war.
Die Lebensäußerungen unserer Tiere sind offenbar nicht immer für uns vorhersehbar und vielleicht bewegen sich viele ganz unerwartet und gegen alle menschliche Überlegung und Abschätzung (auch von relativ erfahrenen Haltern) oft anders als erdacht.
Deshalb sollten wir ihnen soviel Freiraum und Möglichkeit wie immer möglich ist geben. Im Vertrauen, 30x30x30 halte ich persönlich für lächerlich auch für einen extrem jungen Python, aber auch die von dir groszügig spendierte Größe meine ich eher im Reich der Dendrobatenhalter zu finden?
Ich weis persönlich nicht wie ich die Haltung in Recks werten soll und kämpfe mit mir. Persönlich halte ich die von dir genannten Reckmaße für viel zu klein und könnte mir eine Recknutzung vorstellen und akzeptieren die den Tieren deutlich mehr Bewegungsraum und verschiedene "Aufenthaltsorte" ermöglicht.
Weiter stellen sich mir folgende Fragen, wie wird das Reck beleuchtet? hat das Tier Möglichkeit Strahlungswärme und Licht, evtl. UV-Licht zu tanken oder dieser auszuweichen?
Natürlich verstehe ich dich wenn du nun schreibst, das Tier benötige diese ja auch nicht. Andererseits ist es ein Unterschied ob Du oder ob das Tier für sich entscheiden kann?
Beste und fragende Grüße,
Robert
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