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Schlangen in kambodscha

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  • Schlangen in kambodscha

    Am Donnerstag fliegen wir nach Kambodscha und untersuchen die Schlangenpopulation am Tonle Sap Becken, die Naturschutzbehörde meldet einen drastischen Rückgang der einheimischen Wassertrugnattern, Tigerphytons und Netzphytons.
    Sobald wir etwas in Erfahrung gebracht haben werde ich über Laptop versuchen einen Bericht hier zu erfassen.
    Zuletzt geändert von Bierglas-chamäleon; 31.10.2011, 17:47.

  • #2
    Nun, Schlangen werden dort einfach mal gern gegessen

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    • #3
      Rätsel gelöst, nun kannst du hier bleiben..........

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      • #4
        Nein - warum ? Man kann dort hervorragend essen gehn

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        • #5
          Moin,

          ich habe die Docu im TV gesehen.
          Da kann ich nur sagen, nein danke!
          An den Tierchen ist ja nix dran, da spuckt man mehr Knorpel und Knochen als man an Fleisch hat. Schönes Essen stelle ich mir anders vor.

          Andreas der die Tierchen lieber da lassen würde wo sie sind.

          P.s. aber wie gesagt, ich habe die Docu gesehen und die haben leider nichts anderes zu futtern!
          ->Bierglas-chamäleon: Viel Spass und Erfolg im Urlaub.
          Zuletzt geändert von Dasypeltis; 01.11.2011, 08:52.
          - Who is General Failure and why is he reading my Hard Disk? -
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          • #6
            Zitat von Dasypeltis Beitrag anzeigen
            Schönes Essen stelle ich mir anders vor.
            Jaja immer nur Dein BAUERNFRÜHSTÜCK ...is klar.

            Das Schlange generell nicht schmeckt oder nix dran ist würde ich in Abrede stellen.
            Tragisch ist eher was für mickrige Jungtiere bereits in den Topf wandern.

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            • #7
              Es geht eigentlich darum, wie weit ist schon der Bestand gefährdet und was kann man den Leuten für Alternativen bieten, nicht darum, wer und wieviele dies als Nahrungsquelle nutzen oder um Geld zu verdienen.
              Schließlich ist es nicht die einzige Tierart in diesem Deltabecken, die früher oder später daran glauben muß.
              Also muß man wie in jedem anderen Land die vorgegebene Infrastruktur kennen lernen und versuchen eine Lösung zu finden wie in Brasilien oder anderen Naturschutzgebieten, wo die Bewohner auch bei Naturschutz Projekten eingesetzt werden, verstehen lernen und damit auch anderweitig Geld verdienen, statt Papageien, Paradiesvögel zu bejagen um damit ihren lebensunterhalt zu bestreiten.

              Witze darüber zu reissen liegt eh in Menschens Natur ohne den Ernst der lage zu wisssen, jedoch eure Enkel irgendwann mal nur von Erzählungen kennen werden in Büchern oder Zoos, achja... hab ja vergessen, die Arterhaltung in Terrarien wie mir vor kurzem erklärt wurde.

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              • #8
                Also den Ernst der Lage darüber was in Südostasien von der ärmsten Landbevölkerung alles gegessen wird brauchst Du mir nicht erklären.

                Ich frage mich aber gerade wieviele Jahre Du in Kambodscha verbringen wirst.

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                • #9
                  Zitat von Bierglas-chamäleon Beitrag anzeigen
                  ... Tigerphytons und Netzphytons.
                  Sobald wir etwas in Erfahrung gebracht haben werde ich über Laptop versuchen einen Bericht hier zu erfassen.

                  Wenn Du mit den örtlichen Behörden schriftlich kommuniziert, schreibe aber bitte von Tigerpythons und Netzpythons , steigert die Kompetenzvermutung.

                  Gruß, Marco

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                  • #10
                    Hallo,

                    wir werden gespannt der Dinge harren, die da kommen. Vielleicht haben die erhobenen Daten ja einen ähnlich aussagekräftigen Gehalt aufzuweisen, wie die der erwähnten Feldforschungen im Jemen.

                    Guten Flug!
                    Zuletzt geändert von Marc-N.; 02.11.2011, 05:07.

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