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Sorry, Sami, das ist zwar mit Überzeugung vorgebracht, aber aus biologischer Sicht nichtsdestotrotz einfach Stuss.
Aber im Internet darf ja jeder sagen, was er meint, auch wenn er zu dem Thema keinerlei Kompetenz besitzt, wie hior offenbar der Fall.
Das Hauptargument gegen das Auswildern ist und bleibt das populationsgenetische sowei das virologische.
Ohne exakte Zuordnung der Schlange ist das aussetzen ein no go.
Und selbst dann bewirkt die Aussetzung in ein intaktes Habitat nix positives für die dortige Population.
Die Idee, dem Heimtier wie seiner Art durch aussetzen im natürlichen Habitat zu helfen gibt ein schönes Gefühl, ist aber objektiv in den aller meisten Fällen weder sinnvoll noch ohne Risiko für Tier und Artgenossen, mit denen es in Kontakt kommen wird.
Man betreibt sowas nicht aus einemherhen Gefühl heraus, sondern mit Hilfe von harten Fakten. Und die sagen in diesem Fall aus allen Richtugnen. NIE und NIMMER!
Viele Grüße
ingoZuletzt geändert von Ingo; 08.01.2013, 11:20.Kober? Ach der mit den Viechern!
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Ingo,
Lass es einfach. Bei so einem offensichtlichen PETA Troll ist purer Menschenverstand oder gar seriöse Wissenschaft vergeudete Liebesmüh.
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Hallo zusammen, (auch die leicht verblendeten , nicht bös gemeint)
das einzige Problem ist nicht auswildern oder nicht! Die Lebensräume der Tiere werden immer kleiner, ganze Regionen werden "umgegraben" um Biosprit oder Soja anzubauen. In den Ländern wo unsere Pfleglinge herkommen (ob Fisch oder Reptil, natürlich auch alle anderen) wächst die Bevölkerung genauso schnell wie überall auf unserem begrenzten Planeten. Die Fehler die wir in Europa gemacht haben werden in den Tropen (und überall.....) wiederholt. Bei uns gibt es doch keinen Fleck mehr den wir nicht schon "umgegraben" haben, oder?
Die natürliche Vermehrung jeder Art auf diesem Planeten (außer unserer) ist wie das "natürlich" schon sagt "geregelt".
Das einzige wofür wir uns als Liebhaber dieser Tiere (alle sind gemeint) einsetzen sollten sind die Biotope, Habitate oder Lebensräume (wie auch immer sie genannt werden)......
Nichts anderes ist wichtig, @Anastasia, spende WWF oder irgendeiner Organisation die LAND kauft um die Tiere zu retten, nichts anderes zählt....
Um die Vermehrung kümmern sich die "Burschen" schon allein. Und wenn genug Platz da ist steigen die Populationen, egal was wir machen.....
Mit besten Grüßen SwenZuletzt geändert von apisto123; 08.01.2013, 21:22.
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Zitat von apisto123 Beitrag anzeigenHallo zusammen, (auch die leicht verblendeten , nicht bös gemeint)
das einzige Problem ist nicht auswildern oder nicht! Die Lebensräume der Tiere werden immer kleiner, ganze Regionen werden "umgegraben" um Biosprit oder Soja anzubauen. In den Ländern wo unsere Pfleglinge herkommen (ob Fisch oder Reptil, natürlich auch alle anderen) wächst die Bevölkerung genauso schnell wie überall auf unserem begrenzten Planeten. Die Fehler die wir in Europa gemacht haben werden in den Tropen (und überall.....) wiederholt. Bei uns gibt es doch keinen Fleck mehr den wir nicht schon "umgegraben" haben, oder?
Die natürliche Vermehrung jeder Art auf diesem Planeten (außer unserer) ist wie das "natürlich" schon sagt "geregelt".
Das einzige wofür wir uns als Liebhaber dieser Tiere (alle sind gemeint) einsetzen sollten sind die Biotope, Habitate oder Lebensräume (wie auch immer sie genannt werden)......
Nichts anderes ist wichtig, @Anastasia, spende WWF oder irgendeiner Organisation die LAND kauft um die Tiere zu retten, nichts anderes zählt....
Um die Vermehrung kümmern sich die "Burschen" schon allein. Und wenn genug Platz da ist steigen die Populationen, egal was wir machen.....
Mit besten Grüßen Swen
Hallo,
das sehe ich auch so!!!!
Sie kann evtl mal bei Peta nachfragen ob ihr die helfen
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