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Zucht von Billigschlangen

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  • #16
    Hi,

    zur Zucht von geldpreislich günstigen Tieren:

    Wie Ingo ja schon hervorgehoben hat, sollte es nicht Ziel der Terraristik sein, dass sich nur einige betuchte Individuen dieses tolle Hobby leisten können.

    Die Gefahr besteht jedoch, dass ein günstiger Preis mit einer geringen Wertschätzung für das Lebewesen in Verbindung gebracht wird, was für das Tier aber erst dann zum Problem wird, wenn der Halter es vernachlässigt und nicht für angemessene Lebensbedingungen sorgt.

    Was die Abgabe von Nachzuchten angeht, so sollte der verantwortungsvolle Züchter im Vorfeld darauf bestehen, dass die zukünftigen Haltungsbedingungen dargelegt werden. Erst wenn diese zufriedenstellend sind, sollte er ein Tier abgeben.

    Züchter und sonstige Halter können sich des weiteren in Foren wie diesem engagieren und ihr Fachwissen mit anderen teilen.

    Verantwortungslosen Züchtern und Haltern kann eigentlich nur durch gesetzliche Maßnahmen beigekommen werden, welche die Spreu vom Weizen trennen, ein erster Schritt wäre der oft angesprochene "Führerschein" für Terrarientierhaltung und das Überprüfen der Einhaltung von sinnvollen Mindestanforderungen. Ob dies umgesetzt wird? Ich weiß es nicht.

    Was den "Expertenstatus" angeht, so ist Franks Antwort denke ich als humorvolle Variation der Einstellung anzusehen, dass man im Grunde sein ganzes Leben dazulernt, und nicht als definitive Zeitangabe. Und dies ist ja auch in jeglicher Hinsicht korrekt.

    Wenn man ein Tier bis ins molekulare Level aufdröseln würde, systematische Zusammenhänge und Ökologie betrachtet, so würden mehrere Menschenleben nicht ausreichen, um alles über diese eine Tierart in Erfahrung zu bringen. Selbst die Terraristik auf Hobbyniveau, die sich ja nur mit einem kleinen Ausschnitt aus den möglichen Beschäftigungsebenen das Tier betreffend befassen kann -und ja auch gar nicht mehr will- bietet eine solche Fülle an Erkenntnissen, dass hier kaum ein "Expertenstatus" innerhalb von nur Jahrzehnten, geschweige denn innerhalb von nur Jahren erreicht werden kann. Wer seine Agame zwei Mal hat überwintern lassen, ist nun mal noch kein Experte für optimale Überwinterungsbedingungen.

    Auch die zum Teil lange Lebensdauer vieler Terrarientiere bringt ja ständig neue Herausforderungen für den Halter mit sich. Die Tiere altern, zeigen infolge dessen neue Bedürfnisse und Ausfallerscheinungen auf die reagiert werden muss. Sich hier einem Haltungsoptimum anzunähern veranschlagt Jahrzehnte und etliche Generationen an gepflegten Tieren der gehaltenen Art.

    Wer also seit 10, 20, 30 oder 40 Jahren eine oder mehrere Tierarten hält, die Tiere dabei gesund sind und der Bestand durch Nachzuchten aufrecht erhalten wird, der weiß sicher einiges mehr als der Anfänger. Aber vielleicht weiß so eine Person dann auch, dass es noch viel mehr gibt, was er oder sie nicht weiß...

    Grüße,

    Erik

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    • #17
      Huhu

      Ganz ehrlich beim lesen des Eröffnungsposts sträuben sich mir die Nackenhaare. Geld,Gewinn,Profit,Midestpreis,minimum Marktwert,was hat das ganze noch mit Hobby zu tun?
      Gibt es keine anderen Kriterien mehr als nur möglichst Kohle zu scheffeln?
      Ein Job ist da um Geld zu verdienen,ein Hobby hat man um das dann wieder loszuwerden.
      Nur Geldgeile Leute vermehren Tiere und nur Fachidioten kaufen billige Nachzuchten,noch mehr schwarz/weiß kann man kaum noch sehen.
      In der Grauzone gibt es auch sehr viele Terrarianer die ihre Tiere sehr gut versorgen und für die es einfach ein schöner Teil ihres Hobbys ist wenn diese sich dann vermehren und man die eigenen Nachzuchten aufziehen kann.
      Wir züchten seit vielen Jahren KBV,wenn auch in den letzten Jahren nur noch sehr eingeschränkt. Bei uns steht das B auch nicht für braun sondern Billig,denn wir haben P.cocincinus und G.gecko. Unsere Nachzuchten gehen immer für ein Taschengeld oder ganz kostenlos weg. Für uns ist nur wichtig wohin.Wir lernen vorher die Leute kennen und schauen uns die Terrarien an,nur das zählt für uns.Mit fast allen die Tiere von uns erhielten stehen wir in freundschaftlichem Kontakt und das seit teilweise mehr als 10 Jahren.
      Und wir sind definitiv nicht die einzigen die so verfahren.Wir begeistern Leute für dieses Hobby und bringen unsere Nachzuchten gut unter und dafür zahlen wir gerne drauf.

      Ein Mindestmarktwert der zur Nachzucht berechtigt,unglaublich.


      LG Silke

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      • #18
        Du bist dir aber schon bewusst, dass nicht jeder so denkt wie du? Zudem ist ja noch ein Unterschied zwischen Ingos günstigen Gekko-Nachzuchten, bei denen er scheinbar Probleme hat, sie loszuwerden, und den unzähligen günstigen Kronengecko-Nachzuchten anderer Menschen, die ja scheinbar irgendwo hingehen. Und ich frage mich halt, wo die alle hingehen. Vermutlich oftmals zu Leuten, die Tiere "verbrauchen".

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        • #19
          Hi,
          mal wieder zurück zu den "Billigschlangen":

          "Früher" konnten/wurden "hets/pos. hets" noch mit "gewissem Gewinn" an gewinnorientierte Züchterinteressenten verkauft.

          Heute sollte jedem klar sein, dass z.B. beim P. regius in der Zeit die man braucht die Tiere auf "Zuchtgewicht" zu bringen der Preis absolut verfallen ist...

          Heute wird der "Morphenzuchtabfall" ohne genotypische Ausprägung dann für "Billiggeld" verramscht - die kosten ja im Unterhalt auch Geld...

          Dass dabei ggf. Morph-spezifische weitere Merkmale (z.B. wobling) dennoch bei den hets oder NZ ausgeprägt auftreten können wird m.E. dabei vom "Schnäppchenjäger" nicht berücksichtigt.

          Aber auch für meine NZ aus "FZ" ohne genetische Anomalien gibt's kein "Geld" aber dafür richte ich die Terrarien mit ein und gebe die Tiere erst nach "Prüfung" der spez. Sachkunde und des Beckens ab...

          aber meinen Tieren wird es in Zukunft gut gehen... - soweit ich es beeinflussen kann...

          Monty


          PS: Ist die automatische Rechtschreibkontrolle jetzt Teil von i. e. 10 oder Teil der Forensoftware?
          ≈≈≈≈≈≈≈≈≈O<

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          • #20
            Und genau deshalb wird auch irgendwann eine gewisse Selbstregulierung eintreten. Auch wenn P. gutattus bei solchen Diskussionen immer wieder als mahnendes Beispiel bemüht wird, ist es doch so das Sie in den diversen Kleinanzeigern und auf Börsen doch inzwischen seltener auftaucht als vor einigen Jahren.
            www.eurasia-snakes.de

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            • #21
              Zitat von Malte H. Beitrag anzeigen
              Und genau deshalb wird auch irgendwann eine gewisse Selbstregulierung eintreten. Auch wenn P. gutattus bei solchen Diskussionen immer wieder als mahnendes Beispiel bemüht wird, ist es doch so das Sie in den diversen Kleinanzeigern und auf Börsen doch inzwischen seltener auftaucht als vor einigen Jahren.
              So sieht das aus !!!


              Frank

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              • #22
                Hallo,
                ist ja ein merkwürdiges Thema. Schlangenhalter scheinen ja ein ganz eigenes Völkchen zu sein.



                Für mich ist der Mindestlohn den ich mir von dem Hobby erwarte, das Vergnügen den mir die Tierhaltung bereitet. Die Zucht gehört für mich dazu, ob teuer oder nicht. Ein frisch geschlüpftes Tier egal welcher Art erfreut mich immer. Übersteigen die Nachzuchten meine Kapazitäten und bereitet mir die Abgabe Ärger, so versuche ich die Nachzuchten zu reduzieren, gänzlich verzichten würde ich aber nicht wollen.



                Bevor ich drüber nachdenke Mindestlöhne für Nachzuchten einzuführen, würde ich eher drüber nachdenken Importe zu verbieten oder so zu reglementieren dass diese Tiere wenigstens Kommerziell nicht interessant sind.
                Beste Grüße

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                • #23
                  Hallo,
                  ich habe den Eingangspost so verstanden, daß er doch mehr auf das (teilweise unkontrollierte) Vermehren und somit weniger auf die gezielte Zucht einiger Liebhaber diverser KBV´s bezogen war.
                  Zugegeben, der Begriff "Billigschlangen" war sicherlich nicht gerade die beste Wahl.
                  Dennoch sehe auch ich in der Abgabe von Tieren zu Preisen unterhalb des Taschengeld-Niveau`s eines Vierzehnjährigen ein gewisses Problem. Oft müssen diese ohne eigentliches züchterisches Interesse, also quasi per Zufall entstandenen Nachzuchten "einfach nur weg".
                  Sicher, hier in einem Fachforum gibt es bestimmt einige die großen Wert darauf legen wo Ihre Schützlinge am Ende landen. Egal ob für viel, wenig oder überhaupt kein Geld.
                  Ich würde allerdings das Gefühl haben in einer Haribowelt zu leben wenn ich plötzlich anfangen würde daran zu glauben, dass wir hier von der Regel sprechen.
                  Jeder der mal auf einer Tierbörse gewesen ist und keine Scheuklappen auf hatte dürfte das wissen.
                  Ein anderes Beispiel stellen die vielen meist schwanzlosen "Nachzuchten" von Pogona vitticeps, mit einer zu erwartenden KRL von 10cm und deutlich sichtbaren Mangelerscheinungen dar, die in diversen Zoohandlungen für 15,00 € verschleudert werden, weil der Händler ja sowieso ständig nebenbei und aus Versehen produzierten Nachschub bekommt. Nein diese Agamen stammen nicht vom Grosshändler sondern werden regelmäßig aus Privathand vom Händler für 5,00€ pro Tier erworben.
                  Die Wertigkeit eines Tieres und somit auch der Umgang mit diesem, wird leider von vielen Menschen immernoch am Preis gemessen. Was diese Tiere dann oft beim "preisbewussten" Besitzer erwartet dürfte sicherlich nicht gerade unseren Vorstellung von Artgerecht entsprechen.
                  Darüber hinaus stellt sich die Frage, was z.B. mit Arten wie Crotalus atrox ist? Auch hier sprechen wir über Preise von mittlerweile 25,00 - 30,00 €. Auf Grund des günstigen Preises locken gerade diese auch ein gewisses eher denkwürdiges Käuferklientel an.
                  Ich persönlich komme gut damit zurecht das die Unterhaltung meines Schlangenraumes immer mehr Kosten verursachen wird als ich durch den Verkauf von Nachzuchten wieder herein holen kann. So ist das eben mit Hobbys! Trotzdem versuche ich natürlich einen Teil meiner Kosten zu decken.
                  Aber ich habe auch Schlangen die ich ganz bewusst nicht mehr verpaare sondern sie einfach nur pflege weil sie mir gefallen. Der Grund dafür ist nicht die Tatsache das deren Nachzucht kein Geld bringt, sondern die, entschuldigt bitte die Wortwahl, VOLLPFOSTEN die sich bei mir melden wenn ich diese Nachzuchten zum Verkauf anbiete. Gar nicht auszudenken was wäre wenn ich sie verschenken würde?!
                  Frei nach dem Motto: Hauptsache giftig und billig wird man dann mit sehr fragwürdigen E-mails konfrontiert.
                  Von mir aus soll jeder nachziehen, verkaufen oder verschenken wie er möchte, wenn er gewährleisten kann das seine Tiere in guten Händen landen.
                  Von all jenen die das nicht können, würde ich mir wünschen dass sie sich mal ernsthaft Gedanken über die Folgen ihrer Massenvermehrung und der daraus resultierenden Preisentwicklung machen.
                  Das Argument eine günstige Einstiegsmöglichkeit in das Hobby Terraristik zu bieten kann ich ebenfalls nur aktzeptieren wenn die Abgabe solcher Nachzuchten einigermassen kontrolliert stattfindet.
                  Bei besonders günstigen Einkäufen wird das erworbene Tier dann beim jugendlichen und Anfangs engagierten Terrarianer nämlich schnell mal zum Versuchtier, damit Mami und Papi festellen können ob die eigene Nachzucht nicht in zwei Jahren doch mehr Interesse für Handys als für Reptilien entwickelt.

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                  • #24
                    Zitat von Dennis Griesohn Beitrag anzeigen
                    Ein anderes Beispiel stellen die vielen meist schwanzlosen "Nachzuchten" von Pogona vitticeps, mit einer zu erwartenden KRL von 10cm und deutlich sichtbaren Mangelerscheinungen dar, die in diversen Zoohandlungen für 15,00 € verschleudert werden, weil der Händler ja sowieso ständig nebenbei und aus Versehen produzierten Nachschub bekommt.
                    ... ach das sind doch bestimmt die berühmten Pogona brevicauda?

                    MÜLLER, P.M. (2007): Pogona brevicauda AHRET, 2005 [Ein ironischer Nachruf auf die großen Exemplare von Pogona vitticeps (AHL, 1926)]. – Reptilia, Münster, 12 (4): 3-4.

                    B b Harte

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                    • #25
                      Ja genau die meine ich

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                      • #26
                        Als ich 14 war gab es noch adulte Wildfänge von Schmetterlingsagamen & Pityusen-Eidechsen
                        für 19 DMark bei Karstadt. Ich glaube dennoch nicht, dass ein niedriger Preis sich unbedingt negativ auf die Entwicklung eines Jungterrarianers auswirkt. Eher glaube ich, dass der Run auf gerade modische und besonders " wertvolle"Seltenheiten und Farbzuchten den Charakter versaut.
                        Im Bereich Giftschlangen verstehe ich die Bedenken aber durchaus.
                        Zuletzt geändert von azor; 21.03.2013, 06:45.

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                        • #27
                          Zitat von azor Beitrag anzeigen
                          Als ich 14 war gab es noch adulte Wildfänge von Schmetterlingsagamen & Pityusen-Eidechsen
                          für 19 DMark bei Karstadt.
                          Ach ja, die gute, alte Zeitooh:, Smaug giganteus gab es damals für 30 DM und ich Idiot habe mir keine gekauft, das habe ich bis heute nicht verwunden !


                          Frank

                          Hat zufällig noch jemand alte Preislisten von ''damals'' ?

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                          • #28
                            Wenn ich alles ausbrüten würde, was kommt, hätte ich bei den üblichen Schlupfraten im Jahr ca 60 Stirnlappenbasilisken, 80 Perleidechsen, ca 150 Geckos verschiedener Arten und kleine Stückzahlen von Nzten anderer Echsen.
                            Es gab eine Zeit, da habe ich das durchgezogen und fand auch Abnehmer. Derzeit lasse ich zu : 0-10 Stirnlappenbasilisken (nur bei vorangemeldetem Interesse oder Eigenbedarf), 0-10 Perleidechsen (nur bei vorangemeldetem Interesse), ca 80 Geckos verschiedener Arten (wobei die meisten als Futtergeckos enden) und kleine Stückzahlen von Nzten anderer Echsen, die ich recht problemlos loswerde.
                            Abhängig vom eigenen Tierbestand und der spezifischen Nachfrage kann man so also durchaus sinvolle modi vivendi finden und trotzdem noch die Freude an der NZ erleben.
                            Weniges ist andererseits frustrierender, als auf 50 recht groß werdenden Echsen herumzusitzen und keine Abnehmer zu finden, denen man artgerechte Haltung zutraut.
                            Manchmal hat man aber auch Pech, wenn man wie ich teils zu schmalspurig fährt (mea culpa, ich schaffe es immer nicht, mich auf größere Bestände weniger Arten zu reduzieren): Letztes Jahr ist mein Gekko monarchus Männchen im Alter von ca 13 Jahren -dennoch unerwartet- verstorben. Kein Problem, ich hatte ja noch 5 Jungtiere aus dem selben Jahr. Inzwischen weiss ich, das sind alles Weibchen und ich finde seit einem halben Jahr nirgendwo ein Männchen des Billiggecko G. monarchus. Dabei habe ich über viele Jahre Nzten davon verschenkt (leider die Adressen nicht gesammelt)Irgendwie bizarr. ...natürlich auch meine Schuld, dass ich kein zweites Paar hatte.

                            Viele Grüße

                            Ingo

                            P.S.: Ich erinner mich noch an (damals hiess er noch so) Cordylus cataphractus im DEZ in Kassel für 19,95 DM pro Tier!
                            Zuletzt geändert von Ingo; 21.03.2013, 08:43.
                            Kober? Ach der mit den Viechern!




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                            • #29
                              Zitat von Sille Beitrag anzeigen
                              ... Ganz ehrlich beim lesen des Eröffnungsposts sträuben sich mir die Nackenhaare. Geld,Gewinn,Profit,Midestpreis,minimum Marktwert,was hat das ganze noch mit Hobby zu tun? ...
                              Sie sprechen mir aus dem Herzen, liebe Silke.

                              Die einstmals reine Lehre eines wunderschönen Hobbys, das sich Terrarienkunde nennt, droht zunehmend in der Leere des ausschließlich profitorientierten Marktes zu versinken.

                              Sicher, ich überspitze hier. Und ich will die ehrenwerten Bemühungen von Herrn Kober und einigen anderen Diskussionsteilnehmern auch überhaupt nicht verkennen. Aber das ist doch tatsächlich eine Diskussion, die nur in einer Überflussgesellschaft aufkommen kann.

                              Nachdenklich,

                              Wolfgang Bischoff


                              P.s.: Liebe Moderatoren, ist es nicht besser, diese Diskussion in die Plauderecke zu verschieben?
                              Redakteur der Zeitschrift "Die Eidechse"

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                              • #30
                                Zitat von Thedarkside Beitrag anzeigen
                                Hat zufällig noch jemand alte Preislisten von ''damals'' ?
                                Mancher Altpapiersammler hortet auch solches.

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