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Trimeresurus Albolabris

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  • Trimeresurus Albolabris

    hy leute ,

    ich habe mal ne frage und ich hoffe mir wird hier geholfen , ich halte seid 5 jahren riesenschlangen (netzer,murinus ) infomiere mich momentan sehr viel über gift schlangen zb der albolabris weil diese art es mir irgendwie angetan hat finde sie sehr schön obwohl sie eine giftschlange ist mir geht es nicht darum anzugeben nur einfach mal ne meinug zuhören ob das eine art ist um mit solcher art anzufangen ?

    gruss benny

  • #2
    Guten Tag,

    ja, aus meiner Sicht eignet sich Trimeresurus albolabris durchaus, (so heißt die Art, glaube ich, wieder), um mit der Haltung von Giftschlangen zu beginnen.

    Wenn man allerdings nicht gerade über kleine Frösche verfügt, sollte man statt Jungtieren, die leider in vielen Fällen nicht sofort nestjunge Nager oder auch kleine Fische annehmen, lieber bereits etwas ältere und auf Nager futterfeste Tiere nehmen.

    Entsprechend große (und vor allem tiefe) Terrarien vorausgesetzt und unter Beachtung der grundlegendsten Voraussetzungen der Giftschlangenhaltung sowie behördlicher Einschränkungen lässt sich die Art gut pflegen.

    freundliche Grüße
    jotpede

    Anmerkung (und hier kommt der kleine Oberlehrer in mir wieder durch):
    Groß- und Kleinschreibung sowie einigermaßen korrekter Gebrauch von Satzzeichen erleichtert a. das Lesen von Beiträgen und ist b. auch eine Form von Höflichkeit. Dazu zähle ich in einem Fachforum übrigens auch den Gebrauch von allgemeinverständlichen Artnamen wie Netzpython oder Python (resp. Broghammerus) reticulatus oder Grüne Anakonda resp. Eunectes murinus statt "netzer" und "murinus".
    Zuletzt geändert von jotpede; 21.07.2013, 14:52.

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    • #3
      Ohne jede Erfahrung mit baumbewohnenden/kletternden Schlangen würde ich von Trimeresurus tendentiell abraten, egal wie viel Erfahrung mit großwerdenden Riesenschlangen bereits vorhanden ist.

      Eventuell findet sich ein Mentor, dem man eine Weile über die Schulter schauen kann, und wo später der Umgang mit zwei Haken zu erlernen ist?!

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      • #4
        Ich habe von anderen Pflegern von Trimeresurus auch den Eindruck, dass diese nicht so schwierig zu pflegen sind - man müsse nur sehen, dass sie genügend trinken. Als Baumschlangen kommen sie nicht gerne auf den Boden zum trinken, viel sprühen sei angesagt.

        Von T. albolabris sind Todesfälle bekannt, vielleicht sollte man doch besser mit einer etwas weniger giftigen Art mit der Giftschlangenpflege anfangen

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        • #5
          Die Haltung der wundervollen Bambusotter ist sicherlich kein Hexenwerk. Weder was die Ansprüche der Art betrifft, noch in Bezug auf die persönliche Sicherheit, sofern eben konsequent besonnen agiert wird.
          Ob sich der Plan allerdings in Schleswig-Holstein umsetzen lassen wird, wage ich zu bezweifeln. Nach meinen Informationen fressen die da oben zwar Fische, lassen sich aber ansonsten nicht gern auf ekelige Viecher ein. Zumindest nicht, wenn von diesen eine Gefahr ausgehen könnte.

          Grüße

          Peter
          curiosity killed the cat

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          • #6
            Hallo,

            ich finde auch, dass eine ''albolabris'' eine Schlange ist, die für den Einstieg in der
            Giftschlangenhaltung gut geeignet ist. Nur bitte keine kleinen Tiere kaufen, die gehen
            nicht an Mäuse und das sog. stopfen ist dann doch was für Fortgeschrittene.
            ''Baumbewohner'' sind naturgemäß meistens etwas schwieriger zu händeln als Bodenbewohner.

            Frank

            Ach ja, was wäre denn eine Giftschlange, mit der man beginnen könnte.
            ''Kupferköpfe'', Sistrurus oder was ? Es ist ja wohl nicht nur die Giftigkeit,
            die hier wichtig ist !

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            • #7
              Zitat von sch.niehoff Beitrag anzeigen
              Die Haltung der wundervollen Bambusotter ist sicherlich kein Hexenwerk. Weder was die Ansprüche der Art betrifft, noch in Bezug auf die persönliche Sicherheit, sofern eben konsequent besonnen agiert wird.
              Ob sich der Plan allerdings in Schleswig-Holstein umsetzen lassen wird, wage ich zu bezweifeln. Nach meinen Informationen fressen die da oben zwar Fische, lassen sich aber ansonsten nicht gern auf ekelige Viecher ein. Zumindest nicht, wenn von diesen eine Gefahr ausgehen könnte.

              Grüße

              Peter
              Volle Zustimmung meinerseits. Zum einen waren albolabris '93 auch meine ersten Giftschlangen zum anderen gibt es für Privatpersonen in Schleswig-Holstein keine legale Möglichkeit, solche Tiere zu halten.

              Grüße vom Deich!
              Sven Vogler
              Meine Freizeit habe ich der Herpetofauna Mexicos gewidmet, bin aber nicht engstirnig und interessiere mich außerdem für neotropische Herpetofauna, Geckos, kleinbleibende Schlangen (fast) aller Arten, Frösche, Schwanzlurche, Spinnentiere, Insekten, ....

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