Hallo zusammen,
da die Themen "Lebendfütterung" und "Schlangenhaltung" gerne und kontrovers diskutiert werden, habe ich mir einmal die Mühe gemacht, ein fiktives Gespräch zwischen einem Schlangenhalter (mir) und zwei weiteren Personen als Kurzgeschichte aufzuschreiben. Dabei geht es nicht nur darum, ob die Lebendfütterung akzeptabel ist oder nicht, sondern auch um das Thema "ein Tier mit einem Anderen Füttern" im Allgemeinen.
Natürlich ist die Kurzgeschichte von meiner eigenen Meinung durchwebt. Diese ist jedoch, wie ich finde und hoffe, recht rational. Ich bin darum besonders auf weitere Meinungen gespannt.
Text: Lebendfütterung - eine fiktive Diskussion
PS: Man möge es mir nachsehen, dass ich diesen Thread auch in anderen Foren poste. Meine Intention ist es, diese Kurzgeschichte als Referenz verlinken zu können, falls mal wieder jemand schreit "Schlangenhalter sind ja so unglaublich brutal". Vielleicht hilft es eines Tages.
Anregungen und Kritik sind jederzeit willkommen.
Gruß,
Defekt
da die Themen "Lebendfütterung" und "Schlangenhaltung" gerne und kontrovers diskutiert werden, habe ich mir einmal die Mühe gemacht, ein fiktives Gespräch zwischen einem Schlangenhalter (mir) und zwei weiteren Personen als Kurzgeschichte aufzuschreiben. Dabei geht es nicht nur darum, ob die Lebendfütterung akzeptabel ist oder nicht, sondern auch um das Thema "ein Tier mit einem Anderen Füttern" im Allgemeinen.
Natürlich ist die Kurzgeschichte von meiner eigenen Meinung durchwebt. Diese ist jedoch, wie ich finde und hoffe, recht rational. Ich bin darum besonders auf weitere Meinungen gespannt.
Text: Lebendfütterung - eine fiktive Diskussion
PS: Man möge es mir nachsehen, dass ich diesen Thread auch in anderen Foren poste. Meine Intention ist es, diese Kurzgeschichte als Referenz verlinken zu können, falls mal wieder jemand schreit "Schlangenhalter sind ja so unglaublich brutal". Vielleicht hilft es eines Tages.
Anregungen und Kritik sind jederzeit willkommen.
Gruß,
Defekt
Kommentar