Hallo!
Bei der Nachzucht von Königypythons liest man immer wieder wiedersprüchliche Äußerungen zum Klimawechsel und zur Zuchtvorbereitung. Mich würde mal interessieren, welche Strategie wirklich erfolgversprechend ist.
Die meisten Züchter senken ab Oktober die Tages- und besonders die Nachttemperaturen und halten das Terrarium trocken. Ab Januar wird dann wieder intensiv gesprüht und die Paare werden zusammengesetzt.
Woanders habe ich gelesen, dass in der kühleren Zeit von Oktober bis Januar vermehrt gesprüht wird und die Paare dann zusammengesetzt werden.
Was ist nun aussichtsreicher? Ich frage übrigens deshalb, weil ich seit gestern Nacht jede Menge Aktivität bei meiner Gruppe von 2,1 feststellen kann, sieht sehr nach Kommentkäpfen aus. Sollte ich jetzt vermehrt sprühen und die Beleuchtungsdauer und Temperatur senken oder mit das Anheben der Luftfeuchtigkeit für Anfang Januar sparen?
Bei der Nachzucht von Königypythons liest man immer wieder wiedersprüchliche Äußerungen zum Klimawechsel und zur Zuchtvorbereitung. Mich würde mal interessieren, welche Strategie wirklich erfolgversprechend ist.
Die meisten Züchter senken ab Oktober die Tages- und besonders die Nachttemperaturen und halten das Terrarium trocken. Ab Januar wird dann wieder intensiv gesprüht und die Paare werden zusammengesetzt.
Woanders habe ich gelesen, dass in der kühleren Zeit von Oktober bis Januar vermehrt gesprüht wird und die Paare dann zusammengesetzt werden.
Was ist nun aussichtsreicher? Ich frage übrigens deshalb, weil ich seit gestern Nacht jede Menge Aktivität bei meiner Gruppe von 2,1 feststellen kann, sieht sehr nach Kommentkäpfen aus. Sollte ich jetzt vermehrt sprühen und die Beleuchtungsdauer und Temperatur senken oder mit das Anheben der Luftfeuchtigkeit für Anfang Januar sparen?
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