Zitat von read_only
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Er muß sie in den Behälter einsetzen eventuel mal zum Tierarzt, das macht man nicht gerade täglich. Für die alltägliche Pflege, Wasserwechsel/Füttern usw, muß er das Tier noch nicht einmal direkt kontaktieren.
Wo passieren durch Giftschlangenhandling die meisten Unfälle?
Beim Giftmelken, das wiederum machen übrigends sogar erfahrene Profis. Grund ist hierbei natürlich der regelmäßige Kontakt , wo natürlich irgendwann mal was passieren kann.
Damit braucht sich ein Privathalter auch nicht mit befassen, der bräuchte erstmal ein Giftabnehmer und nur 1-2 Tiere lohnen sich dann eh nicht.
Eine "Handlinggrundausbildung" ist durchaus wichtig, ein jahreslanges "Training" mit harmlosen Schlangen ist unnötig und bringt ihm nichts, höchstens nur eine trügerische Sicherheit.
Wer sich für solch ein Tier entscheidet, kann sich im Vorfeld nur theoretisch und im gewissen Rahmen auch ppraktisch "Schlau machen", aber eine Erfahrung die wird er vorher nicht erlangen können. Das ist Illusion.
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