Hallo Forum.
Nach vielen Jahren überlege ich wieder in die Schlangenhaltung einzusteigen.
Angefangen habe ich damals in jungen Jahren mit Kornnattern und Phelsuma, Langschwanzeidechse, Hausgecko und co.
Danach war jahrelang Pause, und ich stieg mit P. regius und Lampropeltis species wieder ein.
Auch hier war eine familienbedingte Pause, nun möchte ich dauerhaft wieder mit einer Schlangenart einsteigen.
Nach langem Hin und Her überlegen läuft es im Grunde auf Lamprophis, Heterodon, Dasypeltis, Lichanura trivirgata oder halt Aspidites ramsayi hinaus.
Um es vorweg zu sagen...verliebt habe ich much absolut in den Woma.
Laut Literatur variieren die maximalen Größenangaben für diese Art.
Die einen sagen 130-140cm, die nächsten geben als maximale Länge 180cm an (was mir schon fast zu groß wäre zum Handlen...sind ja dann schon wahre Muskelpakete die u.U. gar nicht mehr so ungefährlich sind), und zuletzt habe ich maximale Längen von 300cm in Ausnahmefällen gelesen.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Art bezüglich Maximallängen?
Ich würde mit einer Länge von 180cm durchaus noch umgehen können, jedoch kommt es hier auch auf die Körperdicke maximal an.
Eine Korn- oder Äskulapnatter von über 2m Länge stellt kein Problem für mich dar, und auch ein P. regius von mehr als 1m lässt sich durchaus trotz seiner recht enormen Dicke noch gut sanft steuern wenn er sich um den Arm wickelt - wenn man die Ruhe behält.
Bezüglich einer Quelle für einige Womas...die stände zur Verfügung
Noch etwas zu meiner Entscheidung, falls der Woma wirklich als Art zu groß würde...in diesem Falle würde ich auf Rosenboas ausweichen (es sei denn ihr wüsstet eine echt gute Alternative ).
Noch eine Anmerkung: Ich werde noch in einem anderen Forum diesbezüglich anfragen, dementsprechend braucht ihr nicht in beiden Foren antworten
VG, Jörg
Nach vielen Jahren überlege ich wieder in die Schlangenhaltung einzusteigen.
Angefangen habe ich damals in jungen Jahren mit Kornnattern und Phelsuma, Langschwanzeidechse, Hausgecko und co.
Danach war jahrelang Pause, und ich stieg mit P. regius und Lampropeltis species wieder ein.
Auch hier war eine familienbedingte Pause, nun möchte ich dauerhaft wieder mit einer Schlangenart einsteigen.
Nach langem Hin und Her überlegen läuft es im Grunde auf Lamprophis, Heterodon, Dasypeltis, Lichanura trivirgata oder halt Aspidites ramsayi hinaus.
Um es vorweg zu sagen...verliebt habe ich much absolut in den Woma.
Laut Literatur variieren die maximalen Größenangaben für diese Art.
Die einen sagen 130-140cm, die nächsten geben als maximale Länge 180cm an (was mir schon fast zu groß wäre zum Handlen...sind ja dann schon wahre Muskelpakete die u.U. gar nicht mehr so ungefährlich sind), und zuletzt habe ich maximale Längen von 300cm in Ausnahmefällen gelesen.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Art bezüglich Maximallängen?
Ich würde mit einer Länge von 180cm durchaus noch umgehen können, jedoch kommt es hier auch auf die Körperdicke maximal an.
Eine Korn- oder Äskulapnatter von über 2m Länge stellt kein Problem für mich dar, und auch ein P. regius von mehr als 1m lässt sich durchaus trotz seiner recht enormen Dicke noch gut sanft steuern wenn er sich um den Arm wickelt - wenn man die Ruhe behält.
Bezüglich einer Quelle für einige Womas...die stände zur Verfügung
Noch etwas zu meiner Entscheidung, falls der Woma wirklich als Art zu groß würde...in diesem Falle würde ich auf Rosenboas ausweichen (es sei denn ihr wüsstet eine echt gute Alternative ).
Noch eine Anmerkung: Ich werde noch in einem anderen Forum diesbezüglich anfragen, dementsprechend braucht ihr nicht in beiden Foren antworten
VG, Jörg
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