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Wahrscheinlich die wenigsten.... bin noch nicht ganz munter aber ich glaube in dem Artikel gelesen zu haben, dass er ja nur durch Zufall draufgekommen ist, dass er "immuner" ist als der Durchschnitt. Wenn also irgendwer jetzt absichtlich zu seiner Giftschlange geht und sich beißen lässt, hätte er damit dann vermutlich bloß einen Darwin-Award verdient
von ihm geistern auch einige Aufnahme durch FB.
Wenigstens eine Person scheint verantwortungsvoll zu handeln, seine Frau hat sich von ihm getrennt und ist mit den Kindern ausgezogen.
In dem Filmchen kann man zudem die "sehr vorbildliche amerikanische Art" der Haltung bewundern.
Grüße
Jahrgang 79, betreibe Aquaristik und Terraristik seit 87, Meine Interessensgebiete: australischen Waranen, australischen Pythons und Wirbellose
Hallo,
Bei einem Biss hat man absolut keine Kontrolle darüber, wo genau man gebissen (wird eine Arterie / Vene getroffen oder ein Muskel) und wie viel Gift abgegeben wird. Es ist also Glückssache, ob man sich immunisiert oder umbringt.
Idee ist ok. Das Vorgehen, dass der Mann im Video zeigt, ist natürlich absolut hirnrissig. Seine Terrarien sind auch ein tolles Beispiel dafür, wie lieblos man ein Terrarium gestalten kann. Es gibt auch Amerikaner, die schöne Terrarien bauen. Man muss hier nicht alle über einen Kamm scheren ;-)
ist der tatsächlich immun oder erhält der nur Trockenbisse?
Die Giftigkeit hängt ja mit der Beute zusammen, deswegen ist ja der Inland-Taipan so stark giftig und eine Klapperschlangenpopulation (die sehen nach C. atrox aus), die auf Ziesel spezialisiert ist sei viel giftiger als die Artgenossen in den restlichen USA.
Könnte es dass Terrarientiere (natürlich aus NZ-Generationen) die Frostfutter und zahmen "Labormäusen" gefüttert sind, nicht mehr so potent sind wie in der Natur?
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