Einen wunderschönen guten Tag allerseits.
Ich interessiere mich schon seit Jahren für Schlangen und Warane und seit nicht ganz so langer Zeit für Tejus. Nun habe ich mich endlich dazu entschlossen mir einen neuen "Mitbewohner" auszusuchen, da sich mir nun die Möglichkeiten bieten auch dem Tier gerecht zu werden, was bisher nicht der Fall war (will sagen: habe bisher aus Zeit- und Platzmangel und auf Grund der Unterhaltskosten davon abgesehen, selbst ein Tier zu pflegen). Bis jetzt habe ich mich eindringlich mit 'Tejus' von Langerwerf und Köhler,'Faszination Warane' von Kirschner u.A., einem Haltungsbericht des Tejovaranus flavipunctatus in der Sauria (und einem von privat, an dieser Stelle nochmal vielen Dank an das entsprechende Forenmitglied)und einem Haltungsbericht des varanus timorensis in einer Ausgabe der herpetofauna beschäftigt. Darüber hinaus habe ich sehr interessiert, aber passiv viele threads zu den entsprechenden Themen mit verfolgt. Ich denke also ich habe einen ganz guten Überblick über die erforderlichen Haltungsbedingungen der für mich interessanten Arten erhalten. Als mögliche "Einzugskandidaten" blieben übrig: varanus timorensis, v. scalaris, v. tristis orientalis, v. similis und irgendwie immernoch, auch wenn ich bis jetzt viel mehr dagegen als dafür spricht, tejovaranus flavipunctatus, welcher aber wohl aus verschiedenen Gründen inzwischen ein wenig an "Sympathie" eingebüßt hat (Terrariengröße, Aggressivität, kaum Nachzuchten als Wildfänge...).
Jetzt stellen sich aber quasi in der Endphase meiner Überlegungen noch ein paar ganz grundsätzliche Fragen:
1.) Da die oben genannten Waranarten nicht allzu häufig vorkommen gehören sie wohl auch zu denn "kostenintensiveren". Aber was ist denn so die Preisspanne auf die man sich für ein Paar (1.1) bzw. Einzeltier vorbereiten muss?
2.) Wie hoch sind denn ungefähr die Kosten die man im Monat für eine ausgewogene Ernährung eines Paares bzw. Einzeltieres rechnen muss? (Wieviel Heimchen und Co. verputzt so ein Waran eigentlich pro Tag?)
3.)Macht es Sinn zum Erwerb eines solchen Tieres, beispielsweise, auf die Börse nach Hamm zu fahren? Ist es üblich, dass man nach dem Kauf auf so einer Börse auch noch Kontakt zu dem Züchter/Verkäufer für etwaige Fragen hat, oder nicht?
4.) Sooo, und was ich bis jetzt irgendwie noch überhaupt nicht verstanden habe, ist, wie ich die Tempertatur in einem Terrarium auf die entsprechenden Bedürfnisse des Pfleglings regle. Das ganze regelt sich wohl über die Anzahl und Wattzahl der entsprechenden Lampen, Lüftungsschlitze und Beleuchtungsdauer, aber das bedeutet ja dann wohl, dass ich so lange ausprobieren muss bis es dann relativ genau passt, oder wie?
Auch wenn's ein wenig viel ist, würde ich mich sehr über Antworten freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Florian, der an dem Plan arbeitet...
[[ggg]Editiert von Meister*Planlos am 21-09-2005 um 15:14 GMT[/ggg]]
Ich interessiere mich schon seit Jahren für Schlangen und Warane und seit nicht ganz so langer Zeit für Tejus. Nun habe ich mich endlich dazu entschlossen mir einen neuen "Mitbewohner" auszusuchen, da sich mir nun die Möglichkeiten bieten auch dem Tier gerecht zu werden, was bisher nicht der Fall war (will sagen: habe bisher aus Zeit- und Platzmangel und auf Grund der Unterhaltskosten davon abgesehen, selbst ein Tier zu pflegen). Bis jetzt habe ich mich eindringlich mit 'Tejus' von Langerwerf und Köhler,'Faszination Warane' von Kirschner u.A., einem Haltungsbericht des Tejovaranus flavipunctatus in der Sauria (und einem von privat, an dieser Stelle nochmal vielen Dank an das entsprechende Forenmitglied)und einem Haltungsbericht des varanus timorensis in einer Ausgabe der herpetofauna beschäftigt. Darüber hinaus habe ich sehr interessiert, aber passiv viele threads zu den entsprechenden Themen mit verfolgt. Ich denke also ich habe einen ganz guten Überblick über die erforderlichen Haltungsbedingungen der für mich interessanten Arten erhalten. Als mögliche "Einzugskandidaten" blieben übrig: varanus timorensis, v. scalaris, v. tristis orientalis, v. similis und irgendwie immernoch, auch wenn ich bis jetzt viel mehr dagegen als dafür spricht, tejovaranus flavipunctatus, welcher aber wohl aus verschiedenen Gründen inzwischen ein wenig an "Sympathie" eingebüßt hat (Terrariengröße, Aggressivität, kaum Nachzuchten als Wildfänge...).
Jetzt stellen sich aber quasi in der Endphase meiner Überlegungen noch ein paar ganz grundsätzliche Fragen:
1.) Da die oben genannten Waranarten nicht allzu häufig vorkommen gehören sie wohl auch zu denn "kostenintensiveren". Aber was ist denn so die Preisspanne auf die man sich für ein Paar (1.1) bzw. Einzeltier vorbereiten muss?
2.) Wie hoch sind denn ungefähr die Kosten die man im Monat für eine ausgewogene Ernährung eines Paares bzw. Einzeltieres rechnen muss? (Wieviel Heimchen und Co. verputzt so ein Waran eigentlich pro Tag?)
3.)Macht es Sinn zum Erwerb eines solchen Tieres, beispielsweise, auf die Börse nach Hamm zu fahren? Ist es üblich, dass man nach dem Kauf auf so einer Börse auch noch Kontakt zu dem Züchter/Verkäufer für etwaige Fragen hat, oder nicht?
4.) Sooo, und was ich bis jetzt irgendwie noch überhaupt nicht verstanden habe, ist, wie ich die Tempertatur in einem Terrarium auf die entsprechenden Bedürfnisse des Pfleglings regle. Das ganze regelt sich wohl über die Anzahl und Wattzahl der entsprechenden Lampen, Lüftungsschlitze und Beleuchtungsdauer, aber das bedeutet ja dann wohl, dass ich so lange ausprobieren muss bis es dann relativ genau passt, oder wie?
Auch wenn's ein wenig viel ist, würde ich mich sehr über Antworten freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Florian, der an dem Plan arbeitet...
[[ggg]Editiert von Meister*Planlos am 21-09-2005 um 15:14 GMT[/ggg]]
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