Re: Unterschiede in der Haltung von V. acanthurus und Pogona Vitticeps
So, die Antwort email ist da, fiel aber leider mehr als nur knapp aus.
meine Frage war:
Sehr geehrte Damen und herren,
aufgrund einer Diskussion im Forum des DGHT, hinsichtlich der Vergesellschaft von Pogona vitticeps und Varanus acanthurus, wäre ich sehr erfreut wenn Sie mir kurz Ihre Erfahrungen hinsichtlich dieser Konstellation erläutern könnten. Da ich der Meinung bin das die Vergesellschaftung bei entsprechender Terrariengröße machbar sei und als Beispiel Ihre Anlage mit den oben genannten Tieren und zusätzlich noch Clamydosaurus kingii erwähnte, wäre mir Ihre Aussage zur Untermauerung sehr hilfreich.
Meine Frage dahingehend wäre vordergründig, ob es in der Zeit der Vergesellschaftung zu irgendwelchen Ausfällen Durch Aggressionsverhalten unter den verschiedenen Arten gab.
Bei meinem letzten Besuch im Juni diesen Jahres fiel mir auf das der V.acanthurus anscheinend als Einzelindividuum in dem Becken lebt. Irre ich mich diesbezüglich und sah den zweiten nur nicht? Falls ich mich nicht irre, würde mich interessieren, warum dem so ist.
Mit freundlichen Grüßen und "sehnsüchtig" auf Aufklärung hoffend
Marcel Waindzoch
deren Antwort:
Lieber Herr Waindzoch,
die Vergesellschaftung von Stachelschwanzwaranen, Bartagamen, Kragenechsen und früher auch Tannenzapfenechsen verlief immer sehr gut.
Schlecht verlief dagegen die Vergesellschaftung mit einem Blauzungenskink-Männchen, da dieser des öfteren Bartagamen angriff und sogar tot biss.
Zur Zeit halten wir nur einen männlichen Stachschwanzwaran, sind aber bemüht ein Weibchen zu erwerben.
Finde das sehr unbefriedigend.
So, die Antwort email ist da, fiel aber leider mehr als nur knapp aus.
meine Frage war:
Sehr geehrte Damen und herren,
aufgrund einer Diskussion im Forum des DGHT, hinsichtlich der Vergesellschaft von Pogona vitticeps und Varanus acanthurus, wäre ich sehr erfreut wenn Sie mir kurz Ihre Erfahrungen hinsichtlich dieser Konstellation erläutern könnten. Da ich der Meinung bin das die Vergesellschaftung bei entsprechender Terrariengröße machbar sei und als Beispiel Ihre Anlage mit den oben genannten Tieren und zusätzlich noch Clamydosaurus kingii erwähnte, wäre mir Ihre Aussage zur Untermauerung sehr hilfreich.
Meine Frage dahingehend wäre vordergründig, ob es in der Zeit der Vergesellschaftung zu irgendwelchen Ausfällen Durch Aggressionsverhalten unter den verschiedenen Arten gab.
Bei meinem letzten Besuch im Juni diesen Jahres fiel mir auf das der V.acanthurus anscheinend als Einzelindividuum in dem Becken lebt. Irre ich mich diesbezüglich und sah den zweiten nur nicht? Falls ich mich nicht irre, würde mich interessieren, warum dem so ist.
Mit freundlichen Grüßen und "sehnsüchtig" auf Aufklärung hoffend
Marcel Waindzoch
deren Antwort:
Lieber Herr Waindzoch,
die Vergesellschaftung von Stachelschwanzwaranen, Bartagamen, Kragenechsen und früher auch Tannenzapfenechsen verlief immer sehr gut.
Schlecht verlief dagegen die Vergesellschaftung mit einem Blauzungenskink-Männchen, da dieser des öfteren Bartagamen angriff und sogar tot biss.
Zur Zeit halten wir nur einen männlichen Stachschwanzwaran, sind aber bemüht ein Weibchen zu erwerben.
Finde das sehr unbefriedigend.
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